Ampelpläne bei „Maischberger“: Wer soll das bezahlen?
Für Oppositionspolitiker ist die Job-Description ziemlich klar: Sie müssen gegen die Regierung opponieren. Zum Beispiel in Talkshows. Der CDU-Politiker Jens Spahn ist am 14. März bei „Maischberger“ zu Gast. Dort trifft er auf die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang.
In der Ampelregierung ist man sich einig: Alle wollen die Energiewende. Doch über die Frage, wie genau das gehen soll, herrscht Uneinigkeit. Das gilt angesichts des Haushaltsstreits besonders mit Blick auf die finanziellen Spielräume. Fest steht: Die Zahl der Reizthemen innerhalb der Koalition nimmt zu. Das reicht von den verschiedenen Wegen zur Bekämpfung der Energiekrise über das Verbot von Verbrennungsmotoren bis hin zur Kindergrundsicherung.
Am heutigen 14. März ab 22:50 Uhr geht’s in der ARD-Talkshow „Maischberger“ um Fragen wie diese. Gastgeberin Sandra Maischberger begrüßt dazu Vertreter von Regierung und Opposition: die Grünen-Chefin Ricarda Lang und den CDU-Politiker Jens Spahn. Im Studio diskutieren sie über die Frage, wie handlungsfähig die Regierung momentan ist und welche Vorhaben der Ampel angesichts der aktuellen Konflikte überhaupt umsetzbar sind.
Außerdem zu Gast bei „Maischberger“ ist Frederik Pleitgen. Mit Sandra Maischberger spricht der Korrespondent des US-Nachrichtensenders CNN über die aktuelle Lage in der ukrainischen Stadt Bachmut. Dort kämpfen bekanntlich ukrainische und russische Truppen seit Monaten buchstäblich um jeden Zentimeter Gelände. Frederik Pleitgen erklärt die gegenwärtige Situation und erläutert die Möglichkeiten eines russischen Widerstandes gegen Putins Strategie.
Diese und weitere aktuellen Themen der Woche werden darüber hinaus wie gewohnt von einer dreiköpfigen Runde kommentiert und analysiert. Im Studio zu Gast sind der Sportjournalist Marcel Reif, die „Zeit“-Journalistin Anna Mayr und der „The Pioneer“-Chefredakteur Michael Bröcker.
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