Talkshow Am 18. April lädt Moderatorin Sandra Maischberger ab 22:50 Uhr wieder zu ihrer Talkshow im Ersten ein. Zu Gast ist u.a. SPD-Chef Lars Klingbeil, der über die Ampelpläne rund um den nun erfolgten und viel diskutierten Ausstieg aus der Atomenergie spricht. (Foto: WDR/Oliver Ziebe)

18. April, 2023

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„Maischberger“: Abschied von der Atomenergie

Am 18. April lädt Moderatorin Sandra Maischberger ab 22:50 Uhr wieder zu ihrer Talkshow im Ersten ein. Zu Gast ist u.a. SPD-Chef Lars Klingbeil, der über die Ampelpläne rund um den nun erfolgten und viel diskutierten Ausstieg aus der Atomenergie spricht.

Vor wenigen Tagen gingen in Deutschland die letzten drei verbliebenen Atomkraftwerke vom Netz. Eigentlich sollte der geplante Ausstieg aus der Kernenergie hierzulande bereits im letzten Jahr erfolgen. Doch infolge der Energiekrise konnten die drei verbliebenen AKW im sogenannten „befristeten Streckbetrieb“ weiterlaufen. Viele Menschen fragen sich aber nun: Sind Strom und Heizung auch ohne Atomkraft noch bezahlbar? Um Fragen wie diese geht’s am heutigen 18. April in der ARD-Talkshow „Maischberger“.

Um 22:50 Uhr begrüßt Sandra Maischberger im Studio den SPD-Vorsitzenden Lars Klingbeil sowie den CDU-Parteichef und Oppositionsführer Friedrich Merz. Die beiden Politiker diskutieren u.a. über die Frage, ob der Schritt raus aus der Atomkraft längst überfällig war oder sich unter den aktuellen Umständen als verhängnisvoller Fehler herausstellen könnte. Was kommt nun auf Haus- und Wohnungsbesitzer zu? Und wie wird die Ampel-Regierung sie beim Thema Heizung unterstützen? Vor allem Lars Klingbeils Antworten dürften mit Spannung erwartet werden.

Auch die Situation rund um die Entwicklungen in Ostasien bleiben angespannt. Zurzeit ringen die westlichen Staaten um den richtigen Umgang mit China. Zu Gast bei „Maischberger“ ist heute Abend Daniela Schwarzer. Sie ist Expertin für internationale Politik und erklärt, ob und wie gefährlich die wirtschaftliche Abhängigkeit von China in der kommenden Zeit noch werden kann. Außerdem geht’s um die Frage: Wie könnte die chinesische Regierung im Ukraine-Krieg als Vermittler auftreten? Darüber hinaus wirft Schwarzer einen Blick auf den sich zuspitzenden Taiwan-Konflikt.

Die weiteren Gäste des Abends sind der Fernsehmoderator Jörg Pilawa, die Journalistin und Kolumnistin Sabine Rennefanz sowie „The Pioneer“-Chefredakteur Michael Bröcker. Sie diskutieren, analysieren und kommentieren die Schlagzeilen der vergangenen Tage und ordnen sie ins aktuelle Zeitgeschehen ein.

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