Nach Bärenattacke: Andreas Kieling zu Gast bei „Maischberger“
In ihrer ARD-Talkshow begrüßt Sandra Maischberger am 20. Juni u.a. Andreas Kieling. Nachdem der Tierfilmer vor wenigen Wochen in Rumänien Opfer eines Bärenangriffs wurde, berichtet er über diesen Unfall und erklärt, warum das Tier keine Schuld trifft.
Andreas Kieling arbeitet seit über drei Jahrzehnten als Dokumentarfilmer, Filmproduzent und Autor. Mit seinen mitunter spektakulären Tieraufnahmen will er vor allem eines erreichen: Aufmerksamkeit für die Schönheit der Natur und den Schutz der Tierwelt. Für dieses Ziel geht der Abenteurer oftmals über seine eigenen Grenzen und begibt sich in ungeahnte Gefahren. So überlebte Andreas Kieling vor wenigen Wochen in Rumänien nur knapp einen Bärenangriff.
Am heutigen 20. Juni begrüßt Sandra Maischberger den Filmemacher im Studio ihrer ARD-Talkshow. Ab 22:50 Uhr berichtet Kieling, wie es zu dem tragischen Unfall kam und warum man keinesfalls dem Bären die Schuld geben darf. Darüber hinaus erklärt er, was er durch seine beeindruckende Arbeit in der Wildnis gelernt hat und wie der Mensch den Zugang zur Natur wiederfinden kann.
Sandra Maischberger spricht überdies über Themen, die weniger auf Naturgewalten zurückzuführen, sondern vielmehr definitiv menschengemacht sind. Schließlich beherrschen zurzeit die aktuellen Entwicklungen im Ukraine-Krieg und das Verhältnis zwischen dem Westen und China die täglichen Nachrichten. Beispielsweise ist seit dem gestrigen Montag der chinesische Ministerpräsident Li Qiang zu Besuch in Deutschland.
Sandra Maischberger spricht dazu mit der Außen- und Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) und dem China-Experten Felix Lee. Gemeinsam diskutieren sie, wie Deutschland mit der neuen Großmacht umgehen sollte und inwieweit China eine Schlüsselrolle als Friedensstifter im Ukraine-Krieg spielen könnte.
Ebenfalls zu Gast im „Maischberger“-Studio sind die ARD-Börsenexpertin Anja Kohl, „The Pioneer“-Herausgeber Gabor Steingart sowie die ARD-Moderatorin und Journalistin Eva Schulz. Die dreiköpfige Runde diskutiert, analysiert und kommentiert wie gewohnt die weiteren Meldungen der vergangenen Woche.
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