Charity Am Morgen des 28. September stattete Entertainerin und DKJS-Botschafterin Barbara Schöneberger dem Projekt „Institut für Spontanen Nestbau“ in Berlin einen Besuch ab. Das Programm ist Teil der Initiative „Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit“ des DKJS. (Foto: Caro Kadatz/ DKJS)

28. September, 2023

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Barbara Schöneberger: Besuch beim „Spontanen Nestbau“ im Herzen von Berlin

Am Morgen des 28. September stattete Entertainerin und DKJS-Botschafterin Barbara Schöneberger dem Projekt „Institut für Spontanen Nestbau“ in Berlin einen Besuch ab. Das Programm ist Teil der Initiative „Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit“ des DKJS.

Entertainerin Barbara Schöneberger besuchte am heutigen 28. September in ihrer Rolle als Botschafterin der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) das Projekt „Institut für Spontanen Nestbau“ im Berliner Stadtteil Neukölln. Ihr Besuch stand im Kontext des „Zukunftspakets für Bewegung, Kultur und Gesundheit“, einem von der Bundesregierung initiierten Programm, das von der DKJS in Kooperation mit lokalen Organisationen und Kommunen umgesetzt wird.

Barbara Schöneberger, die sich seit Jahren als Unterstützerin für Jugendprojekte engagiert, betonte die Bedeutung von Programmen wie dem „Zukunftspaket“. Sie sagte: „Hier ist dank des Vereins Schlesische27 und der Förderung durch das ‚Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit‘ etwas entstanden, das mich in meiner Jugend auch begeistert hätte. Ich sehe in solchen Projekten, die ich im Rahmen meiner Tätigkeit als DKJS-Botschafterin besuche, wie junge Menschen die Chance bekommen, sich auszuprobieren, Verantwortung zu übernehmen und eigene Ideen in die Tat umzusetzen – genau das vermittelt Selbstbewusstsein und das Gefühl, auch etwas im eigenen Umfeld bewirken zu können.“

Das „Institut für Spontanen Nestbau“ auf dem Gelände „Falscher Fisch“ in Neukölln ist nur ein eindrucksvolles Beispiel für die Art von Projekten, die im Rahmen des „Zukunftspakets“ gefördert werden. Hier haben Jugendliche in den Sommermonaten einen eigenen Clubraum gestaltet und aus Alltagsgegenständen Lautsprecher, sogenannte „Noise Boxes“, gebaut. Ein Großteil der beteiligten Jugendlichen hat eine Fluchtgeschichte und kämpft zum Teil noch mit Traumata und geringen Deutschkenntnissen. Die gemeinschaftliche Aktion half nicht nur bei dem Überwinden sprachlicher Barrieren, sondern motivierte viele der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, in die Berufswelt einzusteigen.

Das Hauptziel des Projekts besteht darin, junge Menschen zu inspirieren, im begrenzten städtischen Raum eigene Jugendräume zu schaffen, in denen sie sich mit Freunden treffen und ihre kreativen Ideen umsetzen können. Das „Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit“ zielt darauf ab, die Beteiligungsmöglichkeiten und -kompetenzen von Kindern und Jugendlichen zu stärken. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können im Rahmen des Programms eigene Projektideen entwickeln und umsetzen oder sich an bestehenden Projekten beteiligen. Das Programm sensibilisiert darüber hinaus Haupt- und Ehrenamtliche für die Bedürfnisse junger Menschen und stärkt deren direkte Beteiligung an Projekten.

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ronald paul yandere