„Maischberger“: Die Welt im Krisenmodus

Am 14. November zeigt das Erste um 22:50 Uhr eine neue Ausgabe von „Maischberger“. Zu den Themen der Sendung gehört der andauernde Angriffskrieg in der Ukraine. Um die aktuelle Lage an der ukrainisch-russischen Front einzuschätzen, spricht Sandra Maischberger am Abend mit Moskau-Korrespondentin Ina Ruck.

In wenigen Monaten jährt sich der großangelegte Überfall Russlands auf die Ukraine bereits zum zweiten Mal. Der verheerende Krieg mitten in Europa ist seit dem Angriff der Hamas auf Israel ein wenig in den Hintergrund gerückt. Doch er hält nach wie vor an und fordert weiterhin unzählige Menschenleben. Eine Frau, die von Beginn an die Geschehnisse aus nächster Nähe beobachtet hat, ist Ina Ruck, die Leiterin des Moskauer ARD-Studios. Am heutigen Dienstag, den 14. November ist sie zu Gast in einer neuen Ausgabe von „Maischberger“ im Ersten.

Gemeinsam mit Moderatorin Sandra Maischberger und Claudia Major, der Forschungsgruppenleiterin der Stiftung Wissenschaft und Politik, spricht Ruck in der heutigen Talkrunde über die aktuelle Lage an der ukrainischen Front. Wie steht die russische Bevölkerung zum Krieg? Droht ein jahrelanger Stellungskampf? Das sind nur einige der Fragen, die am Abend besprochen werden.

Um den Krieg in der Ukraine sowie den Nah-Ost-Konflikt und den sich immer deutlicher abzeichnenden Machtkampf zwischen den Großmächten USA und China geht’s am heutigen Abend auch im Gespräch mit dem ehemaligen Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg. Bei „Maischberger“ geht der CSU-Politiker auf die aktuelle Krisensituation der Welt ein und erläutert, welche Rolle Deutschland seiner Meinung nach in den verschiedenen Konflikten einnehmen sollte. Interessant dürften seine Antworten auf Fragen nach dem Zustand der Bundeswehr sein. Ist die deutsche Armee zwölf Jahre nach zu Guttenbergs Rücktritt vom Amt des Verteidigungsministers einmal mehr „bedingt abwehrbereit“?

Die Talkrunde bei „Maischberger“ komplettieren die ARD-Börsenexpertin Anja Kohl, „Welt am Sonntag“-Chefredakteurin Dagmar Rosenfeld sowie der Kolumnist und Autor Hajo Schumacher. Gemeinsam versuchen sie, die wichtigsten Entwicklungen des aktuellen Weltgeschehens einzuordnen, zu kommentieren und zu analysieren.

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