Keine halben Sachen: Podcast-Neustart für „Die Geissens“
Im 14-Tages-Rhythmus veröffentlichen Carmen, Davina, Shania und Robert Geiss ihren neuen Podcast bei RTL+. Die erste Folge von „Die Geissens“ ist dort ab dem 27. August abrufbar. Es geht u.a. um Ralf Schumacher, Roberts Luxusuhr und den Wahlkampf in den USA.
Seit fast 14 Jahren zählt die Millionärsfamilie Geiss zu den festen Größen im TV-Programm von RTLzwei. Nun gibt’s „Die Geissens“ auch wieder regelmäßig im Podcast-Format. Die erste Ausgabe ist seit dem heutigen Dienstag, den 27. August kostenlos beim Streamingdienst RTL+ abrufbar. Alle 14 Tage erscheint eine neue Episode.
„Glamourös, aufregend und unvergleichlich privat“, soll es laut Ankündigung im Podcast „Die Geissens“ zugehen. Und noch dazu: „Die vier machen keine halben Sachen.“ Diese Devise setzen die Eltern Robert und Carmen Geiss sowie ihre Töchter Davina und Shania auch gleich in der Auftakt-Episode in die Tat um. Es gibt viel zu erzählen aus dem Jetset-Leben und somit sind die knapp 40 Podcast-Minuten prall gefühlt mit Themen aus den unterschiedlichsten Bereichen.
Carmen bringt gleich zu Beginn zum Ausdruck, wie stolz sie auf den mit der Familie befreundeten Ex-Rennfahrer Ralf Schumacher sei. Er hatte unlängst seine zuvor geheim gehaltene Homosexualität öffentlich gemacht und seinen Partner Etienne vorgestellt. „Viele Leute zeigen Toleranz“, freut sich Carmen im Podcast über die überwiegend positiven Reaktionen. Die Kritik an dem späten Zeitpunkt des Outings, die mitunter laut wurde, kann Robert nicht nachvollziehen. „Ich glaube, das muss man jedem selbst überlassen, wann er sich outet und wann er den Mut dazu aufbringt, das zu tun.“
Weiter geht’s im bunten Themenreigen bei „Die Geissens“ u.a. mit dem Präsidentschafts-Wahlkampf in den USA und mit einem besonders freudigen Ereignis für Robert: Nach 15 Jahren hat er seine Luxusuhr wieder, die ihm einst gestohlen wurde. Shania und Davina berichten derweil darüber, wie ihr Haus in Saint-Tropez unlängst zum Ziel von Einbrechern wurde. Doch die potenziellen Diebe hatten sich offenbar mit den Falschen angelegt. Das Motto lautete auch in diesem Fall: „Don‘t mess with the Geissens!“
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