Serie Sechs neue Fälle muss Nicola Walker als titelgebende schottische Polizistin in der zweiten Staffel der Krimiserie „Annika – Mord an Schottlands Küste“ lösen. Das ZDF strahlt sie ab dem 2. Februar jeweils am späten Sonntagabend in Doppelfolgen aus. (Foto: ZDF/Graeme Hunter)

31. Januar, 2025

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Ein Mordvideo und eine Leiche im Käfig – Neue Fälle für „Annika“

Sechs neue Fälle muss Nicola Walker als titelgebende schottische Polizistin in der zweiten Staffel der Krimiserie „Annika – Mord an Schottlands Küste“ lösen. Das ZDF strahlt sie ab dem 2. Februar jeweils am späten Sonntagabend in Doppelfolgen aus.

Die von Nicola Walker dargestellte DI Annika Strandhed ist alles andere als eine gewöhnliche TV-Ermittlerin. In ihre Arbeit als Leiterin der Marine-Mordkommission der schottischen Polizei lässt sie immer wieder literarische und historische Bezüge einfließen. Darüber hinaus durchbricht sie mitunter die „vierte Wand“ und lässt das Publikum in direkter Ansprache an ihren Gedanken teilhaben. Wie das genau aussieht, gibt’s ab dem 2. Februar wieder jeweils sonntags im ZDF zu sehen. Dort läuft die zweite Staffel der britischen Krimiserie „Annika – Mord an Schottlands Küste“ mit drei Doppelfolgen. Los geht’s am 2. und 16. Februar jeweils um 22:15 Uhr sowie am 9. Februar um 23:15 Uhr.

Für Annikas Team beginnt der erste neue Fall mit einem Handy, das bei der Polizei in Glasgow abgegeben wird. Darauf ist ein Video zu sehen, in dem ein Mann ermordet wird. Wenig später finden Polizeitaucher seine Leiche im Fluss Clyde. Bei dem Toten handelt es sich um Dean Malone, der erst vor wenigen Wochen seinen Job als Entertainment-Manager für eine Reederei verloren hat. Ihm wurden Drogengeschäfte mit Passagieren vorgeworfen.

Deans Kollege Richie, den er als Komplizen belastet hatte, rückt ebenso in den Fokus der Ermittler wie Aisha, die junge Frau, die das Telefon mit dem Mordvideo aufs Revier gebracht hatte. Es stellt sich heraus, dass das Handy eigentlich dem Versicherungsvertreter Rihan gehört. Er gibt sich bei einer ersten Befragung äußerst gelassen. Doch nach und nach wird klar, dass er nicht so unschuldig ist, wie er tut.

Teil zwei der ersten Doppelfolge führt die Marine-Mordkommission nach Edinburgh, wo unter der Forth Bridge ein im Wasser versenkter Käfig mit einer Frauenleiche gefunden wurde. Es handelt sich um Gemma Kerr, die bis vor Kurzem noch im Gefängnis gesessen hatte. Sie war wegen eines tödlichen Autounfalls unter Alkoholeinfluss verurteilt worden. Ist der Mord ein Racheakt?

Die Ermittler fragen sich darüber hinaus, warum Gemma nach ihrer Haftentlassung so viel Geld von einer reichen Jugendfreundin bekommen hatte. Ein Video von der Geldübergabe deutet darauf hin, dass die Stimmung zwischen den beiden alles andere als freundschaftlich war.

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ronald paul yandere