National Geographic WILD widmet sich der „Faszination Indien“
National Geographic WILD nimmt an insgesamt drei Sonntagen die Wildtiere Indiens in den Blick. Zu der Sonderprogrammierung unter dem Titel „Faszination Indien“ gehören u.a. die neue Serie „Indiens Wildnis“ und bereits bekannte Formate wie „Wildes Indien“.
Am 10. August und an den folgenden beiden Sonntagen steht die Primetime beim Doku-Sender National Geographic WILD ganz im Zeichen der „Faszination Indien“. Unter diesem Titel laufen jeweils ab 20:15 Uhr thematisch passende Dokus und Serienfolgen, die das Publikum auf eine Reise durch die ebenso beeindruckende wie unbarmherzige Wildnis Indiens nehmen – vom Himalaya über die Monsunwälder und Wüsten bis zu den Küstenebenen.
Im Fokus von „Faszination Indien“ steht die neue Doku-Serie „Indiens Wildnis“. Sie begleitet die tierischen Bewohnerinnen und Bewohner des Subkontinents durch ihre Lebensräume und zeigt ihre jeweiligen Überlebensstrategien. Nicht nur Kraft, sondern auch Intelligenz und Anpassungsfähigkeit entscheiden dabei oftmals über Leben und Tod.
Im Rahmen der Sonderprogrammierung bei National Geographic WILD gibt’s darüber hinaus ein Wiedersehen mit bereits bekannten und beliebten Formate, die sich mit der Tierwelt des südasiatischen Landes befassen. Darunter ist die Serie „Wildes Indien“. Sie stattet u.a. den letzten Asiatischen Elefanten einen Besuch ab, begleitet Bengalische Tiger bei Streifzügen durch den Regenwald und geht in der Wüste auf Tuchfühlung mit Indischen Löwen.
Auch die Serie „Indiens Wildkatzen“ von Sandesh Kadur wird noch einmal gezeigt. Dank modernster Kameratechnologie sind dem indischen Dokumentarfilmer spektakuläre und in dieser Form selten zuvor gesehene Nahaufnahmen der Raubtiere gelungen. Komplettiert wird das Programmpaket „Faszination Indien“ darüber hinaus durch die Dokumentation „Wild World: Anamalai – Indiens Elefantenberg“.
mehr News
NatGeo WILD startet mit TV-Premiere in den „Hai Life“-Monat →
Bissige Stars: National Geographic WILD feiert den Tag der Krokodile →
National Geographic WILD feiert die „Woche der Meere“ →
