8. April, 2021
0Mit der Bahn und Annett Möller nach Güstrow
Im aktuellen „Treib gut!“-Podcast der Deutschen Bahn kramt TV-Moderatorin Annett Möller in alten Erinnerungen und empfiehlt den beiden Podcastern Alexander Dieck und Ingo Ruff ihre Lieblingsorte in Güstrow, der Stadt ihrer Großmutter.
Die fahren nach Mallorca und Rimini – aber wissen nicht, wie schön es im Schwarzwald ist! Diesen oder ähnliche Vorwürfe mussten sich nicht wenige deutsche Urlauber jahrzehntelang anhören. Spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie ist damit allerdings Schluss. Wer es nicht schon längst getan hat, entdeckt derzeit sein eigenes Land – wenn es denn mal keine Reisebeschränkung gibt. Die Deutsche Bahn ist da sicherlich eine gute Möglichkeit, unterwegs zu sein. Schließlich sind die Züge ziemlich leer und das Tragen einer Maske ist Voraussetzung, wenn man mitgenommen werden möchte.
Um zu zeigen, was es beispielsweise im Nordosten der Republik alles zu entdecken gibt, schickt die Bahn den Antenne Brandenburg-Moderator Alexander Dieck quer durch Mecklenburg-Vorpommern. Begleitet wird er dabei von Ingo Ruff, den die meisten Menschen in Deutschland wegen seiner Stimme kennen dürften. Er macht nämlich bundesweit die Ansagen an den Bahnhöfen. Unter dem Titel „Treib gut!“ führen Dieck und Ruff gemeinsam durch den offiziellen Bahn-Podcast und berichten humorvoll und informativ von den Zielen in der Region, die mit dem Zug gut erreichbar sind.
In der aktuellen Ausgabe treffen die beiden auf die TV-Moderatorin Annett Möller. Die wurde nämlich in Schwerin geboren und kennt sich im Norden bestens aus. Für „Treib gut!“ kehrt sie zumindest gedanklich nach Güstrow zurück und verrät den Abenteurern ihre dortigen Lieblingsplätze. Möller kennt sich aus, denn die Domstadt ist die Heimat ihrer Großmutter. Da werden alte Erinnerungen wach. Alexander Dieck und Ingo Ruff empfiehlt sie den sehenswerten Wildpark inklusive Bärengehege. Ein Thema ist aber u.a. auch der Bildhauer Ernst Barlach, denn in Güstrow gibt’s drei Museen, die sich mit dem berühmten Expressionisten befassen. Das ist auch der Grund, warum Güstrow auch als „Barlach-Stadt“ bezeichnet wird. Das alles und noch viel mehr, gibt’s in der aktuellen Ausgabe des Bahn-Podcasts „Treib gut!“ unter bahn.de/treibgut zu entdecken.