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1. Juli, 2021

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„Handelsblatt“ erweitert Ruhmeshalle der Familienunternehmen

Schokoladenunternehmer Alfred Ritter gehört zu den neuen Mitgliedern, die gestern in die „Handelsblatt Hall of Fame der Familienunternehmen“ aufgenommen wurden. Moderatorin Judith Rakers führte durch die Veranstaltung in Düsseldorf.

Ruhmeshallen gibt es an den unterschiedlichsten Orten und zu den unterschiedlichsten Themen – von der Würdigung verdienter Persönlichkeiten aus Bayern an der Münchener Theresienwiese bis hin zum Museum für die Größen der Rock- und Popmusik in Cleveland im US-Bundesstaat Ohio. Auch die Wirtschafts- und Finanzzeitung „Handelsblatt“ hat vor gut einem Jahrzehnt ihre eigene „Hall of Fame“ ins Leben gerufen. Gemeinsam mit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG und der Stiftung Familienunternehmen ehrt sie darin Verantwortliche von Firmen, die besonders nachhaltig und enkelfähig wirtschaften. Am gestrigen Mittwochabend fand in Düsseldorf die mittlerweile 13. Ehrung von neuen Mitgliedern der „Hall of Fame der Familienunternehmen“ statt.

Aus bekannten Gründen konnte die Zeremonie in diesem Jahr erstmals nur als weitgehend virtuelles Event durchgeführt werden. Durch die Veranstaltung führte wie schon in den Vorjahren die Moderatorin, Journalistin und Autorin Judith Rakers. Sie leitete den Abend auch zusammen mit Stefan Heidbreder, Geschäftsführer der Stiftung Familienunternehmen, „Handelsblatt“-Chefredakteur Sebastian Matthes und KPMG-Vorstandsmitglied Vera-Carina Elter ein. „Der industrielle Mittelstand, vor allem die Familienunternehmen haben die deutsche Wirtschaft durch die Coronakrise getragen“, betonte Matthes dabei.

Während Moderatorin und Ausrichter vor Ort in der „Townhall“ beim „Handelsblatt“ waren, wurden die Geehrten zugeschaltet. So kam Ritter Sport-Chef Alfred Ritter per Video aus dem firmeneigenen Schokoladenmuseum in Waldenbuch zu Wort. Neben dem Schokoladenunternehmer gab es zwei weitere Neuaufnahmen in die „Hall of Fame der Familienunternehmen“. Die Schraubenproduzenten und Kunstsammler Bettina und Reinhold Würth aus Künzelsau sowie die Brüder Arndt, Johannes und Wolfgang Kirchhoff vom gleichnamigen Mobilitätszulieferer aus Iserlohn haben nun ebenfalls ihren Platz in der Ruhmeshalle.

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ronald paul yandere