„Fernab des Gesetzes“: Auch für Aussteiger gelten Regeln
In einer neuen Staffel der Doku-Serie „Fernab des Gesetzes“ geht’s einmal mehr um Aussteiger, die im US-Bundesstaat Alaska buchstäblich das Weite suchen. National Geographic begleitet sie bei dem gemeinschaftlichen Versuch, im Einklang mit der Natur zu (über)leben.
National Geographic dokumentiert das Leben von Aussteigern, die ihr Glück in der Wildnis Alaskas suchen. Derzeit läuft bei dem Doku-Sender die fünfte Staffel der Serie „Fernab des Gesetzes“. Die insgesamt 14 neuen Folgen widmen sich immer montags ab 20:10 Uhr einem Alltag, der fernab der sonst üblichen Annehmlichkeiten der Zivilisation stattfindet.
Herausforderungen der Wildnis
Ort des Geschehens ist die Prince-of-Wales-Insel im südlichen Alaska. An deren Nordspitze liegt die Siedlung Port Protection. Hierher hat sich eine Gruppe von Männern und Frauen zurückgezogen, um in fast unberührter Natur eine eigene Gemeinschaft aufzubauen. Doch um den Herausforderungen der Wildnis standzuhalten, müssen sich die Bewohner bedingungslos aufeinander verlassen können und wie Pech und Schwefel zusammenhalten. Vor allem während des Winters geht’s hier draußen nämlich ums blanke Überleben. Und wer allein bleibt, ist nahezu chancenlos.
Neulinge in Port Protection
In der fünften Staffel bekommt es die Community nun mit einigen Neulingen zu tun. Die sind zwar durchaus bereit, sich in die bestehende Gemeinschaft von Port Protection einzugliedern, haben allerdings auch so ihre Schwierigkeiten. Dass es auch „fernab des Gesetzes“ Regeln gibt, an die man sich halten sollte, müssen einige von ihnen offenbar erst noch lernen.
Auf der Tagesordnung der Aussteiger stehen aber zunächst vor allem die Modernisierung der eingerosteten Infrastruktur und der Bau von Holzhäusern, die im Winter Wärme spenden. Außerdem soll ein eigenes Abfallsystem organisiert werden. Fischen, Jagen sowie der Anbau von Obst und Gemüse gehören selbstverständlich ebenso zu den überlebensnotwendigen Aufgaben. Ob es die Gruppe auch in der fünften Staffel schafft, trotz der unberechenbaren Wildnis zusammenzuhalten und ob sich die Neuen letztlich der Gemeinschaft anschließen dürfen, zeigt National Geographic immer montags um 20:10 Uhr.
Foto © National Geographic/Charlie Barragan
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