Bosse und Barbara über Bauch, Bart und Beine

Die neue Ausgabe von Barbara Schönebergers barba radio-Talk „Mit den Waffeln einer Frau“ ist jetzt als Podcast abrufbar. Zu Gast ist Singer-Songwriter Axel Bosse, der mit der Entertainerin u.a. über die Zufriedenheit mit dem eigenen Körper spricht.

Mit Hits wie „So oder so“ und „Schönste Zeit“ sowie zwei Nummer-1-Alben zählt der Braunschweiger Axel „Aki“ Bosse zu den erfolgreichsten und bekanntesten Singer-Songwritern in Deutschland. Erst vor wenigen Wochen wurde er für seine Leistungen als Textdichter mit dem renommierten Fred Jay Preis ausgezeichnet. Dennoch komme es im Alltag eher selten vor, dass er von Fremden angesprochen werde, berichtet Bosse in der aktuellen Ausgabe von Barbara Schönebergers barba radio-Talkshow „Mit den Waffeln einer Frau“. Diese ist seit dem heutigen Montag, den 18. Juli auf den gängigen Plattformen als Podcast verfügbar.

„Ich finde nicht so viel im Fernsehen statt“, nennt der Musiker als möglichen Grund für die Tatsache, dass er eher selten erkannt werde. Das sei bei seiner Gastgeberin völlig anders „Dich kennt eben jeder“, sagt Bosse an Schöneberger gerichtet. „Aber mich spricht zum Beispiel wirklich niemand an“, kontert die Entertainerin, woraufhin ihr Gesprächspartner augenzwinkernd ein Erklärungs-Szenario entwirft: „Weil du eine Chefinnen-Aura hast, haben die vielleicht Angst vor dir.“

Erklärungsbedürftig ist auch Bosses ungewohnter Gesichtsschmuck, denn der 42-Jährige sitzt mit einem stattlichen Oberlippenbart im Studio. „Ich habe letztens etwas gedreht, was ich nicht sagen darf, und dafür musste ich mir einen Schnubbi stehen lassen“, führt er dazu aus. „Ich muss noch zwei Tage, dann mache ich ihn wieder ab.“ Auch ansonsten dreht sich in dem Gespräch bei „Mit den Waffeln eine Frau“ vieles um Äußerlichkeiten. Bosse und Schöneberger entwickeln recht eigenwillige Strategien, um bei Auftritten den Bauch zu verstecken und der Musiker spricht zudem ausführlich über die Form seiner Beine. Insgesamt zieht er ein ebenso selbstbewusstes wie gelassenes Fazit: „Ich bin ganz zufrieden mit meinem Körper.“

Foto © barba radio

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