Helene Fischer feiert Tournee-Auftakt – mit Verspätung

Drei Wochen später als ursprünglich geplant startet Helene Fischer am 11. April ihre Arena-Tournee durch Deutschland und drei weitere Länder. Vor dem ursprünglich geplanten Auftakt in Bremen hatte eine Verletzung den Schlagerstar gestoppt. Nun geht’s mit fünf Shows in Hamburg los.

Nachdem Helene Fischer im vergangenen Jahr mit einem Open-Air-Konzert auf dem Münchener Messegelände ihr Live-Comeback feierte, geht der Schlagerstar erstmals seit 2018 wieder auf Tournee. Am heutigen Dienstag, den 11. April beginnt die von Live Nation in Kooperation mit der Leutgeb Entertainment Group veranstaltete Konzertreise in der Barclays Arena in Hamburg. Dort wird Fischer mit ihrer Band, Tänzern und Artisten des „Cirque du Soleil“ gleich an fünf Abenden gastieren.

Eigentlich hatte Fischers Tournee, bei der u.a. Songs ihres jüngsten Nummer-1-Albums „Rausch“ (2021) im Mittelpunkt stehen sollen, bereits am 21. März starten sollen. Da sich die Künstlerin allerdings bei den Proben eine Rippenverletzung zugezogen hatte, mussten die Auftaktshows in Bremen und auch die danach angesetzten Konzerte in Köln verschoben werden.

Nun kündigte die Sängerin selbst via Social Media an, dass ihr die Ärzte grünes Licht gegeben hätten. „Wir nehmen einen zweiten Anlauf und jetzt hält mich wirklich nichts mehr auf“, sagte Fischer in einem Video zum verspäteten Tourstart.

Insgesamt sind für die diesjährige Tournee rund 70 Auftritte in vier Ländern angesetzt. Nach dem ersten Fünfer-Pack in Hamburg gibt sie auch in den großen Hallen in Dortmund, Leipzig, Stuttgart, Bremen, Oberhausen, Berlin, Mannheim, Hannover, Köln, München und Frankfurt jeweils mehrere Konzerte. Als Stationen im Ausland stehen Wien, Zürich und das niederländische Arnhem auf dem Plan.

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