National Geographic: Vom Nordpol in den Dschungel von Gabun
Am 17. April startet bei National Geographic ein brandneues Survival-Abenteuer mit dem britischen Naturforscher Dwayne Fields. Für die neue Dokuserie „Die 7 härtesten Tage“ kämpft er sich innerhalb einer Woche durch die extremsten Regionen der Erde zurück in die Sicherheit der Zivilisation.
Der britische Naturforscher und Abenteurer Dwayne Fields ist bekannt dafür, keine Expedition zu scheuen und auch vor langen und gefährlichen Wegen nicht zurückzuschrecken. Der Polarforscher, der als erster schwarze Brite den Nordpol erreichte, bewies schon oft in seinem Leben, dass ihm selbst die extremsten Bedingungen nicht von seinem Ziel abbringen können.
Für National Geographic begibt sich Dwayne Fields nun auf eine ganz besondere Mission. In der neuen Dokuserie „Die 7 härtesten Tage“ trotzt der Survival-Experte je eine Woche lang der unbarmherzigen Wildnis in den mitunter gefährlichsten Regionen der Erde. Sein Ziel ist es jedes Mal, einen Weg zurück in die Zivilisation zu finden.
Bereits zum Serienstart betritt Polar-Experte Fields für ihn eher ungewohntes Terrain, als er in den bedrohlichen und kaum erforschten Regenwäldern von Gabun auf reißende Wasserfälle, giftige Schlangen und hungrige Krokodile trifft. Auf seiner Expetition lernt er das Volk der Baka kennen. Die hier heimischen Menschen zeigen ihm, wie man den scheinbar undurchdringlichen Dschungel durchqueren kann. Auf dem Weg dorthin entdeckt er ein unterirdisches Höhlensystem, wo bereits neue und unerwartete Gefahren lauern.
In den folgenden Episoden begibt sich Fields darüber hinaus in die Wüste von Oman, die er ebenfalls innerhalb einer Woche durchqueren soll. Erneut stellt er sich zahlreichen physischen und psychischen Herausforderungen. Dabei scheint der Schutz der Zivilisation manchmal unerreichbar zu sein.
Start der neuen Survival-Doku „Die 7 härtesten Tage“ ist am heutigen 17. April um 21:45 Uhr bei National Geographic. Ab heute zeigt der Sender dann immer montags ein neues Abenteuer von Dwayne Fields an einigen der wohl extremsten Orte des Planeten.
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