„Maischberger“: Heiße Phase im Heizungsstreit

Am 2. Mai beschäftigt sich Sandra Maischberger in ihrer ARD-Talkshow u.a. mit dem Koalitionsstreit um das neue Heizungsgesetz. Finanzminister Lindner bezieht Stellung. Zudem diskutieren Gäste wie Theo Koll oder Udo Lielischkies über weitere Themen der vergangenen Tage.

Am heutigen 2. Mai zeigt die ARD ab 22:50 Uhr eine neue Ausgabe der Talkshow „Maischberger“. Eines der Themen ist der anhaltende Ampel-Streit über das Thema Heizung. Künftig soll das Gebäudeenergiegesetz vorschreiben, dass neue Heizungen mindestens zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Obwohl man sich in der Koalition angeblich grundsätzlich einig sein soll, fordert die FDP nun Nachbesserungen. Die Folge: Die Differenzen zwischen Grünen und Liberalen sind derzeit so groß wie nie. Gibt’s eine Lösung? Auf der Suche nach einer Antwort hat sich Sandra Maischberger jemanden eingeladen, der es wissen müsste: FDP-Parteichef und Bundesfinanzminister Christian Lindner.

Ein Thema, das dem Heizungsstreit letztlich zu Grunde liegt, ist sicherlich der Ukraine-Krieg. Die Ukraine hat nach eigenen Angaben die Vorbereitungen für ihre Gegenoffensive nahezu abgeschlossen. Geht der Krieg jetzt in die entscheidende Phase? Und unter welchen Voraussetzungen würde Russlands Präsident Putin ernsthaft in Friedensverhandlungen eintreten?

Bei Sandra Maischberger sind der Militärexperte Sönke Neitzel und der ehemalige ARD-Moskaukorrespondent und Russland-Kenner Udo Lielischkies zu Gast, um Fragen wie diese zumindest ansatzweise zu klären. Gemeinsam erläutern die beiden Experten, was die aktuellen Geschehnisse im Kriegsgebiet für Europa und für ein mögliches Ende des Krieges bedeuten könnten.

Weitere Gäste bei „Maischberger“ sind der Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios Theo Koll, die „taz“-Wirtschaftskorrespondentin Ulrike Herrmann und der „Focus“-Kolumnist Jan Fleischhauer. Zusammen werden sie die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Tage kommentieren, analysieren und diskutieren.

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