„Dalí Surreal“ startet in Berlin mit prominenten Gästen

Für „Dalí Surreal – Das immersive Ausstellungserlebnis“ werden Kunstwerke des Surrealisten Salvador Dalí multimedial aufbereitet. Ab dem 18. Oktober ist das Event in Berlin zu sehen. Zur offiziellen Eröffnung kamen u.a. Sonya Kraus, Jorge González und Jörn Schlönvoigt.

Fast 13 Jahre lang hatte die Kunst von Salvador Dalí einen festen Platz in Berlin. Das privatwirtschaftlich betriebene Museum in der Nähe des Potsdamer Platzes, in dem Werke des 1989 verstorbenen Surrealisten ausgestellt wurden, schloss jedoch Ende 2021 seine Pforten. Nun steht Dalí in der Hauptstadt im Mittelpunkt eines neues Ausstellungsprojekts: Ab dem heutigen Mittwoch, den 18. Oktober läuft dort im Neukölln Speicher das Multimedia-Event „Dalí Surreal – Das immersive Ausstellungserlebnis“.

Einen ersten Vorgeschmack auf „Dalí Surreal“, das vom Passauer Veranstalter COFO Entertainment ausgerichtet wird, gab’s bereits am Abend des 17. Oktober bei der offiziellen Eröffnungsfeier mit prominenten Gästen. Vor Ort waren u.a. TV-Moderatorin Sonya Kraus, „Let’s Dance“-Juror Jorge González, Schlagersänger Julian David, die Schauspielerinnen Liza Waschke („Berlin – Tag & Nacht“) und Sina Tkotsch („Almania“) sowie deren Kollegen Jörn Schlönvoigt und Thomas Drechsel (beide „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“).

Der Veranstalter beschreibt die Ausstellung als „neu konzipiertes Multimedia-Spektakel“, das die Werke des berühmten katalanischen Malers „auf noch nie zuvor gesehene Art und Weise“ in mehrfach vergrößerter Form zeige. „Dalís poetisches und fantastisches Universum trifft auf großformatige Projektionen, interaktive Installationen, Hologramme, virtuelle Realität und künstliche Intelligenz“, heißt es in der Ankündigung.

Vor Berlin war „Dalí Surreal – Das immersive Ausstellungserlebnis“, zu dem überdies Schwesterprojekte mit Werken von Vincent van Gogh und Gustav Klimt existieren, auch schon in London und Barcelona zu sehen. Weitere Informationen sind auf der Webseite dali-surreal.com abrufbar. Die Ausstellung in der Bundeshauptstadt endet voraussichtlich am 4. Februar 2024.

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