Robbie Williams bei „Maischberger“: Zwischen Pünktlichkeit und Traumata
Robbie Williams ist am 11. Dezember bei „Maischberger“ zu Gast. Der britische Superstar spricht über das aktuelle Biopic „Better Man“ und Kindheitstraumata. Außerdem diskutiert Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann mit Sandra Maischberger über die Zukunft von Schwarz-Grün im Bund.
Am 2. Januar 2025 startet in den deutschen Kinos „Better Man – Die Robbie Williams Story“. Bereits am heutigen Mittwoch, den 11. Dezember, ist der titelgebende Popstar ab 22:50 Uhr im Ersten in der Talkshow „Maischberger“ zu Gast. Im Gespräch mit Sandra Maischberger gewährt er seltene Einblicke in sein von Höhen und Tiefen geprägtes Leben und Schaffen
Laut Williams, der in dem Biopic als computergenerierter Affe zu sehen ist, werden auf der Leinwand u.a. seine Kindheitstraumata sichtbar. „Irgendwie sind wir doch alle Opfer von Traumata aus unserer Kindheit. Meine ganz persönlichen Dämonen und Monster redeten mir ein, dass ich nicht gut genug sei.“ Zugleich betont er, heute endlich die „beste Zeit seines Lebens“ zu erleben und seinen Beruf so zu genießen, wie es sich der Junge von einst immer erträumt habe.
Die Beziehung zu Deutschland umreißt der Brite mit einem Augenzwinkern: „Ich liebe Pünktlichkeit. Aber meine Frau ist kein Fan von Pünktlichkeit, das ist ein Problem in unserer Ehe.“ Auch sein Faible für den deutschen Fußball erklärt er humorvoll: „In England ist Jürgen Klopp der berühmteste Deutsche und ich liebe Klopp. Insofern ist es cool, dass ich ein beliebter Brite hier bei Euch bin.“
Doch Sandra Maischberger spricht heute Abend nicht nur mit Robbie Williams, sondern richtet ihren Blick auch auf die politischen Ereignisse in Deutschland. Zu Gast ist daher Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (B’90/Grüne). Er erläutert eine mögliche Zukunft von Schwarz-Grün auf Bundesebene und diskutiert die Herausforderungen einer sich wandelnden Parteienlandschaft.
Weitere wichtige Schlagzeilen und Hintergründe der Woche werden zudem von dem Moderator Joachim Llambi, der Journalistin Kristina Dunz vom Redaktionsnetzwerk Deutschland sowie der Kulturkorrespondentin der „Süddeutschen Zeitung“ Sonja Zekri kommentiert.
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