22. Januar, 2025
0Wagenknecht und Weidel bei „Maischberger“
In knapp einem Monat ist Bundestagswahl. Sandra Maischberger lädt daher am 22. Januar zwei Spitzenkandidatinnen in ihre ARD-Talkshow ein. Neben Sahra Wagenknecht und Alice Weidel sind u.a. der frühere Trump-Berater John Bolton und die Moderatorin Linda Zervakis im Studio.
Der Kampf um die Sitze im nächsten Deutschen Bundestag und letztlich um den Chefsessel im Kanzleramt geht in die heiße Phase. In knapp einem Monat entscheiden die Bürgerinnen und Bürger darüber, wer in den kommenden vier Jahren hierzulande die Richtung vorgibt. Moderatorin Sandra Maischberger begrüßt in ihrer ARD-Talkshow zwei Politikerinnen, die als Spitzenkandidatinnen ihrer jeweiligen Partei ins Rennen gehen.
Da ist zum einen Sahra Wagenknecht, die mit dem ihren Namen tragenden Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) antritt. Die ehemalige Linken-Politikerin wird bei „Maischberger“ erläutern, wie sie Deutschland verändern möchte. Sie trifft auf Alice Weidel, die Kanzlerkandidatin der AfD. Bei beiden soll es vor allem um Einblicke in ihre Pläne für die Bereiche Verteidigung und Wirtschaft gehen.
Neben innenpolitischen Themen wirft die Sendung auch einen Blick auf die internationale Bühne. Der erneute Amtseintritt von Donald Trump als US-Präsident bleibt das zentrale Ereignis der Woche. Sandra Maischberger spricht dazu mit John Bolton, Trumps ehemaligem Sicherheitsberater. Er wird darlegen, welche Auswirkungen eine zweite Amtszeit seines früheren Chefs auf die USA und die globale Politik haben könnte.
Die wichtigsten Schlagzeilen der vergangenen Tage kommentieren, analysieren und diskutieren diesmal die Moderatorin und Podcasterin Linda Zervakis, der Journalist und Publizist Albrecht von Lucke sowie Nikolaus Blome, der Leiter des Politikressorts von RTL/n-tv.
Die aktuelle „Maischberger“-Ausgabe wird heute Abend um 22:50 Uhr im Ersten ausgestrahlt. Im Anschluss steht die Folge in der ARD-Mediathek auf Abruf bereit. Die gestrige Jahresauftaktsendung, in der u.a. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck zu Gast war, sahen 1,557 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer. Der Marktanteil lag bei 13,8 Prozent.