Musik Entertainer Stefan Raab ist ins deutsche ESC-Team zurückgekehrt und hat in Zusammenarbeit mit ARD und RTL den Beitrag für Basel ermittelt. Die Hintergründe dazu erzählt ab dem 12. Mai die dreiteilige Doku „Stefan Raab: Mein ESC. Chefsache Abor & Tynna“ in der ARD Mediathek. Foto © NDR/Raab Entertainment/Willi Weber

12. Mai, 2025

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Dreiteilige ESC-Doku über „Chef“ Raab in der ARD Mediathek

Entertainer Stefan Raab ist ins deutsche ESC-Team zurückgekehrt und hat in Zusammenarbeit mit ARD und RTL den Beitrag für Basel ermittelt. Die Hintergründe dazu erzählt ab dem 12. Mai die dreiteilige Doku „Stefan Raab: Mein ESC. Chefsache Abor & Tynna“ in der ARD Mediathek.

Der Eurovision Song Contest 2025, bei dem Deutschland das österreichische Geschwister-Duo Abor & Tynna ins Rennen schickt, steht unmittelbar bevor. Bereits am morgigen Dienstag, den 13. Mai gibt’s das erste Halbfinale in Basel. Für die deutschen TV-Übertragungen, auch vom großen Finale am Samstag, zeichnet wieder die ARD unter Federführung des NDR verantwortlich. Doch der „Chef“ kommt diesmal von außerhalb, wie auch der Titel der neuen dreiteiligen Dokumentation bestätigt, die ab sofort in der ARD-Mediathek abrufbar ist: „Stefan Raab: Mein ESC. Chefsache Abor & Tynna“.

In Zusammenarbeit mit der ARD hatten Entertainer Raab und RTL im Frühjahr im Rahmen der Show-Reihe „Chefsache ESC 2025“ den deutschen Beitrag für Basel ermittelt. Nun blickt Raab in der dreiteiligen Dokumentation u.a. zurück auf seine vergangenen ESC-Erfolge als Entdecker von Lena und Max Mutzke, Interpret von „Wadde hadde dudde da?“ oder Komponist und Produzent von Guildo Horns bahnbrechendem ESC-Beitrag „Guildo hat euch lieb“.

Darüber hinaus geht’s in der ARD-Doku auch um die Vorbereitungen von Abor & Tynna auf ihren großen Auftritt am 17. Mai in Basel. Neben Raab selbst kommen zahlreiche Weggefährtinnen und -gefährten zu Wort. Dazu zählt u.a. Entertainerin Barbara Schöneberger, die nach der Moderation von „Chefsache ESC 2025“ auch wieder durch das ARD-Rahmenprogramm zum ESC-Finale führen wird. Auch die Sänger Max Mutzke und Max Giesinger, Raabs ehemaliger „Show-Praktikant“ Elton, Final-Moderatorin Michelle Hunziker sowie der Musikjournalist und langjährige ESC-Kommentator Peter Urban äußern sich über Raab und den anstehenden Wettbewerb in Basel.

Musiker Attila Bornemisza alias Abor hat sich für den ESC auf jeden Fall einiges vorgenommen. „Mein Wunsch ist Platz 1, meine Hoffnung Platz 1 und meine Erwartung Platz 1“, erklärt er zum Abschluss des ARD-Dreiteilers, der in der Nacht zum Freitag, den 16. Mai um 0:05 Uhr auch als 90-Minüter im Ersten zu sehen ist. Eine weitere lineare Ausstrahlung folgt in der Nacht zum Samstag, den 17. Mai ab 0:00 Uhr im NDR Fernsehen.

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