NatGeo WILD zeigt deutsche TV-Premiere von „Wilder Mittelmeerraum“
Am 6. Juni feiert der erste Teil der Dokumentation „Wilder Mittelmeerraum“ seine deutsche TV-Premiere bei National Geographic WILD. Mit beeindruckenden Aufnahmen ermöglicht die Doku den Zuschauerinnen und Zuschauern, die faszinierende Tierwelt dieser Region auf eine ganz besondere Weise zu erleben.
Das Mittelmeer gilt als Sehnsuchtsort für Reisende, doch jenseits der Strände und touristischen Hotspots verbirgt sich einer der artenreichsten Lebensräume der Erde. Am heutigen Freitag, den 6. Juni feiert auf National Geographic WILD um 20:15 Uhr eine zweiteilige Dokumentation ihre Premiere, die sich diese Region einmal genauer anschaut. Unter dem Titel „Wilder Mittelmeerraum“ geht es auf eine Reise, die sich von tiefen Wäldern und schroffen Bergketten bis hin zu endlosen Küsten und den Weiten des Meeres erstreckt.
Der erste Teil des Doku-Highlights widmet sich der dort heimischen Tierwelt. So pirschen Wölfe sich in schneebedeckten Berglandschaften an Rehe heran. Seltene Iberische Luchse durchstreifen trockene Buschlandschaften, und in den spanischen Küstengebirgen erleben zwei junge Füchse ihr erstes Jahr, in dem sie auf sich allein gestellt sind. Dabei wird deutlich: Oberstes Ziel für alle Tierarten ist es, ihre Jungen aufzuziehen und so das Überleben der jeweiligen Art zu sichern.
Auch Teil zwei von „Wilder Mittelmeerraum“ zeigt National Geographic WILD am kommenden Freitag, den 13. Juni zur Primetime. In dieser Folge geht’s an die Küsten und unter die Meeresoberfläche. In den vergleichsweisen ruhigen Gewässern des Mittelmeeres ist eine enorme Fülle von Tierarten zu Hause. Gleiches gilt für die ausgedehnten Küsten und abgelegenen Inseln. Jede Spezies hat sich auf ihre eigene Weise an ihre jeweilige Umgebung angepasst. Die enorme Vielfalt macht die unterschiedlichsten wilden Landschaften rund um das uralte Binnenmeer zu einer höchst lebendigen Region.
„Wilder Mittelmeerraum“ zeigt die ungezähmte Natur einer Region, die weit mehr zu bieten hat als traumhafte Strände. In beeindruckenden Bildern wird deutlich, wie eng Leben und Überleben hier miteinander verknüpft sind – und wie jede Art ihren Platz behaupten muss.