„Maischberger“: Welchen Kurs steuert Deutschland im Ukraine-Krieg?
Am 5. November lädt Sandra Maischberger zu einer neuen Ausgabe ihrer Talkshow im Ersten ein. Diesmal begrüßt sie u.a. den ARD-Korrespondenten Vassili Golod und den ehemaligen deutschen Botschafter in Moskau, Rüdiger von Fritsch.
Die Bundesregierung will ihre finanzielle Unterstützung für die Ukraine um drei Milliarden Euro erhöhen. Das zusätzliche Geld soll u.a. in Artillerie, Drohnen, gepanzerte Fahrzeuge und zwei Patriot-Luftabwehrsystemen fließen, erklärte ein Sprecher des Finanzministeriums. Dass ein Ende des Krieges derzeit nicht in Sicht ist, zeigen Berichte über neue Drohnenangriffe, die laut den Vereinten Nationen gezielt Zivilisten in der Nähe der Front treffen sollen.
Am heutigen Mittwoch, dem 5. November macht Moderatorin Sandra Maischberger den Ukraine Krieg zum Thema ihrer ARD-Talkshow. Ab 22:50 Uhr spricht sie mit dem ARD-Korrespondenten Vassili Golod und dem ehemaligen deutschen Botschafter in Moskau, Rüdiger von Fritsch, über die aktuelle Lage in der Ukraine und den deutschen Kurs in der Rüstungspolitik.
In der neuen Ausgabe ihrer Sendung begrüßt Maischberger darüber hinaus auch den Schauspieler Sky du Mont. In diesem Jahr hat der 78-Jährige seinen Abschied von der Kinoleinwand bekannt gegeben. Mit der Rückkehr in seine Kultrolle als „Santa Maria“ in dem Kinohit „Das Kanu des Manitu“ will er seine erfolgreiche Filmkarriere beenden. Bei „Maischberger“ blickt der 78-Jährige auf seine Laufbahn zurück. Er spricht über zukünftige Pläne und seine Sicht auf die aktuellen innen- und außenpolitischen Herausforderungen.
Welche Auswirkungen die gestrigen Wahlen in den USA für die Regierung von Donald Trump haben könnten, wie sich die Lage im Nahen Osten zurzeit entwickelt und welche innenpolitischen Herausforderungen in den kommenden Monaten auf Deutschland zukommen, darüber diskutieren heute Abend der langjährige Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios Theo Koll, die „taz“-Wirtschaftskorrespondentin Ulrike Herrmann und der Physiker und Kabarettist Vince Ebert.


