Event Die DMEXCO wird in diesem Jahr als reine Online-Veranstaltung durchgeführt. Bei der virtuellen Fachmesse für die digitale Industrie werden am 23. und 24. September mehr als 100 Stunden Programm geboten. Als Musiker und Talk-Gast ist Mousse T dabei. (Foto: Koelnmesse/DMEXCO)

22. September, 2020

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DMEXCO@home: Virtuelle Fachmesse beginnt morgen

Die DMEXCO wird in diesem Jahr als reine Online-Veranstaltung durchgeführt. Bei der virtuellen Fachmesse für die digitale Industrie werden am 23. und 24. September mehr als 100 Stunden Programm geboten. Als Musiker und Talk-Gast ist Mousse T dabei.

Seit 2009 hat sich die DMEXCO in Köln als wichtiger Treffpunkt für internationale und nationale Entscheider aus den Bereichen digitale Wirtschaft, Marketing und Innovation. Aus bekannten Gründen wird sich die Branche in diesem Jahr allerdings nicht vor Ort in der Domstadt treffen. Stattdessen haben die Ausrichter Koelnmesse und Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) eine virtuelle Event-Plattform entwickelt, auf der ab dem morgigen Mittwoch über zwei Tage ein umfangreiches Konferenz- und Ausstellungsprogramm abrufbar ist. Der Zugang ist über die Webseite dmexco.com/tickets buchbar.

Angekündigt sind insgesamt mehr als 100 Programmstunden mit rund 700 Referentinnen und Referenten aus dem In- und Ausland. Alicia Tillman, Chief Marketing Officer bei SAP, David Fischer, Chief Revenue Officer von Facebook, und Gruner+Jahr-CEO Julia Jäkel stehen ebenso auf der Rednerliste wie der IT-Sicherheitsunternehmer Eugene Kaspersky, der ehemalige Schachweltmeister und heutige Sicherheitsbotschafter des Softwareunternehmens Avast, Garry Kasparov, sowie Borussia Dortmund-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke.

Auch musikalisch gibt’s bei der „DMEXCO@home“ was zu hören. Zum Abschluss des zweiten Tages steht eine „Virtual Clubbing Experience“ mit dem Starproduzenten und DJ Mousse T. auf dem Programm. Vor seinem Set trifft sich der Hannoveraner zum Talk mit Dominik Matyka, Chief Advisor der DMEXCO. Themen sind u.a. die Auswirkungen der Corona-Krise und die Zukunftsaussichten für die Musikindustrie.

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