„3nach9“: Furtwängler sorgt sich um Frauenrechte
Gemeinsam mit Florence Kasumba hat Maria Furtwängler alias Kommissarin Charlotte Lindholm im September ihren neuesten „Tatort“ abgedreht. Bei „3nach9“ spricht die Schauspielerin und Ärztin u.a. über die besondere Belastung von Frauen durch die Corona-Krise.
Bis vor Kurzem stand Maria Furtwängler noch für ihren nächsten NDR-„Tatort“-Einsatz gemeinsam mit Florence Kasumba in Göttingen und Hamburg vor der Kamera. Morgen nun ist die Schauspielerin um 22:00 Uhr in der Radio Bremen-Talkshow „3nach9“ zu Gast. Bei dieser Gelegenheit geht’s u.a. aber auch um ihr Engagement für die MaLisa-Stiftung, die sie gemeinsam mit ihrer Tochter Elisabeth gegründet hat. Die Organisation setzt sich dafür ein, dass alle Geschlechter ihre Potenziale voll entfalten können. Derzeit sieht Furtwängler vor allem die Rechte von Frauen in Gefahr, da sie stärker unter den Folgen der Corona-Krise leiden als Männer.
Auch Bergsteigerlegende Reinhold Messner ist im Studio an der Weser dabei. Den 76-jährigen Südtiroler zieht es nach eigenem Bekunden weiterhin jede Woche einmal in die Berge. Hinzu kommt Tennisspielerin Andrea Petković, die auf die Teilnahme an den diesjährigen US-Open verzichtet und sich momentan ganz auf ihr literarisches Debüt konzentriert. Soeben ist ihr Erzählband „Zwischen Ruhm und Ehre liegt die Nacht“ (Kiepenheuer und Witsch) erschienen.
Zu den weiteren Gästen von Judith Rakers und Giovanni di Lorenzo zählt der Kabarettist und Moderator Hannes Ringlstetter, der mittlerweile selbst Gastgeber einer Talkshow im Ersten ist. Am 6. Oktober startete das BR-Format „Club 1“. Über ihre Liebe zum Regenwald und ihre außergewöhnliche Arbeit an den entlegensten Orten dieser Erde berichtet darüber hinaus die Tierärztin und Autorin Hannah Emde, und Kabarettist Wolfgang Trepper erklärt, wie er die aktuellen Ereignisse rund um die Präsidentschaftswahl in Amerika einordnet.
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