Radio Am 14. November ist LEA zu Gast bei barba radio. Die Singer-Songwriterin, die selbst aus einem musikalischen Elternhaus stammt, spricht im Interview u.a. über ihren ersten Berufswunsch. (Foto: Cathleen Wolf)

13. November, 2020

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Sängerin LEA wollte eigentlich Königin werden

Am 14. November ist LEA zu Gast bei barba radio. Die Singer-Songwriterin, die selbst aus einem musikalischen Elternhaus stammt, spricht im Interview u.a. über ihren ersten Berufswunsch.

Nach ihrer Teilnahme an der Vox-Musikshow „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ ließ sich LEA im Frühjahr 2020 auch vom coronabedingten Lockdown nicht bremsen. Die Singer-Songwriterin nahm ihren neuen Longplayer „Treppenhaus“ auf, mit dem ihr in Deutschland zum zweiten Mal in Folge der Sprung in die Top 10 der Albumcharts gelang. Bei den Singles hat sie mit dem Hit „110“ in Zusammenarbeit mit Capital Bra und Samra schon einmal ganz oben gestanden.

Dass die in Kassel geborene Wahl-Berlinerin eine musikalische Laufbahn einschlagen würde, war eigentlich schon durch ihr Elternhaus vorgezeichnet: Immerhin ist LEAs Vater Musiktherapeut, die Mutter spielt Cello. „Ich habe immer Musik gemacht und wusste, dass ich immer Musik machen werde in meinem Leben“, sagt die 28-Jährige im Interview bei barba radio. Allerdings enthüllt sie auch, dass ihr früher eine ganz andere berufliche Zukunft vorschwebte. „Ich hatte als Kind so eine schöne goldene Pappkrone. Deswegen wollte ich Königin werden, damit ich dann immer mein Leben lang die goldene Krone tragen kann.“ Doch auch wenn sie liebend gern die „Sissi“-Filme geschaut habe, seien ihr dann wohl doch Zweifel gekommen, führt LEA aus: „Möchtest du wirklich in einem großen Schloss den ganzen Tag auf einem Thron sitzen? Dann langweilt man sich doch. Da, wo ich jetzt bin, und das, was ich jetzt mache, das macht mir so viel Spaß. Ich glaube, das kann das Königinnen-Sein nicht übertreffen.“

Das komplette Gespräch ist am Samstag ab 11:00 Uhr in der Talkshow „Mit den Waffeln einer Frau“ auf barba radio zu hören. Ab Montag steht es auch als Podcast über die barba radio-App zur Verfügung.

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