Auf Schlangenjagd im urbanen Dschungel
Ab heute zeigt National Geographic Wild immer freitags sechs neue Folgen von „Snakes in the City“. Im Mittelpunkt der Doku-Serie stehen die südafrikanischen Reptilien-Experten Simon Keys und Siouxsie Gillett.
Kobras, Klapperschlangen und Co. – Tiere, vor denen viele Menschen Angst haben, sorgen bei Simon Keys seit Kindheitstagen für Begeisterung. Mittlerweile hat der Südafrikaner sein Faible für Schlangen aller Art zum Beruf gemacht und gewährt in „Snakes in the City“ Einblicke in seinen Alltag als Reptilienfänger. Am heutigen 26. Februar startet die siebte Staffel der Serie auf dem Doku-Sender National Geographic Wild. Immer freitags um 21:50 Uhr sind insgesamt sechs neue Episoden zu sehen.
In der südafrikanischen Metropole Durban müssen Keys und seine Partnerin, die Herpetologin Siouxsie Gillett, auch diesmal wieder Kopf und Kragen riskieren. Ihr Geschäft boomt, denn viele Schlangen haben den urbanen Dschungel für sich entdeckt. Die beiden Profis verschlägt es diesmal u.a. zu einer Hochzeitslocation, wo eine Waldkobra die Gäste in Angst und Schrecken versetzt. Außerdem machen Simon und Siouxsie Bekanntschaft mit 25 Baby-Pythons und nehmen es mit einer tödlichen Schwarzen Mamba auf, die sich in einer Decke verkrochen hat.
Jahrelange Erfahrung, Spezialequipment und das nötige Fingerspitzengefühl helfen den Reptilien-Experten bei ihren Einsätzen. In jedem Fall müssen sie stets hochkonzentriert arbeiten, denn ein Biss kann tödlich sein. Ist die Mission erfolgreich beendet, wartet der schönste Moment auf die Schlangenjäger: Sie können die Tiere dort aussetzen, wo sie keinen Schaden anrichten: in der freien Natur.
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