National Geographic taucht mit den „Wrack-Ermittlern“
Ab dem heutigen 6. Oktober geht die zehnteilige Serie „Die Wrack-Ermittler – Unglück auf dem Meer“ bei National Geographic auf Sendung. Die spannenden Unterwasser-Tauchgänge begleitet u.a. der deutsche Seefahrts- und Marinehistoriker Dr. Jann Witt.
Seit Jahrtausenden setzen sich Menschen den Gefahren der Seefahrt aus. Ihnen zu entkommen, ist dabei nicht jedem Reisenden vergönnt, weshalb auf dem Meeresgrund Unmengen versunkener Boote und Schiffe liegen. In der zehnteiligen Serie „Die Wrack-Ermittler – Unglück auf dem Meer“ begeben sich Expertenteams auf Tauchstation, um die Geheimnisse von versunkenen Fregatten, Dampfern und U-Booten zu entschlüsseln.
Taucher, Archäologen, Technikexperten und Augenzeugen versuchen in unterschiedlichsten Fällen zu ermitteln, wie es zu dem jeweiligen Untergang eines Wasserfahrzeugs kommen konnte. Mithilfe neuester CGI-Technologie und exklusivem Archivmaterial wird die Geschichte der Unterwasserschätze rekonstruiert. Im Mittelpunkt der Untersuchungen steht stets die Frage nach den Umständen, die zur Katastrophe geführt haben und nach dem Leben bzw. Überleben der Menschen an Bord.
Im Programm des Doku-Senders National Geographic wird die Serie mit dem Originaltitel „Ocean Wreck Investigation“ heute Abend um 21:50 Uhr zum ersten Mal in deutscher Fassung ausgestrahlt. Die erste Folge zeigt die Untersuchungen des britischen Marine-Archäologen Dr. Innes McCartney, der drei deutsche U-Boote aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg unter die Lupe nimmt und eine dramatische Zeitreise in die Vergangenheit rekonstruiert. Mit dabei ist auch Dr. Jann Witt, Marine-Historiker des Deutschen Marinebundes (DMB).
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