13. Oktober, 2021
0Sarah Engels stolz auf EU-Förderung von Mia & Ben
Entertainerin Sarah Engels ist Gesellschafterin von Mia & Ben. Gemeinsam mit den Markengründern Karina Gentgen und Daniel Auner freut sie sich darüber, dass der Kids-Food-Hersteller nun für das Forschungsprojekt „OptiSignFood“ mit 1,6 Millionen Euro von der EU gefördert wird.
Entertainerin und bald Zweifach-Mama Sarah Engels ist seit Juli Gesellschafterin von Mia & Ben, dem Berliner Start-up, das nachhaltige und gesunde Kindersnacks herstellt. Seit dem Sommer sind die veganen Joghurtalternativen in den Kühlregalen diverser Supermärkte erhältlich. Überdies gilt Mia & Ben als führend in der Forschung für den Bereich pflanzlicher Kinderernährung. Grund dafür ist u.a. die Arbeit des hauseigenen Mia & Ben Instituts, das an dem Verbundforschungsprojekt „OptiSignFood“ teilnimmt. Hierfür gab es nun eine EU-Förderung in Höhe von 1,6 Millionen Euro.
„Das ist eine fantastische Nachricht für Mia & Ben, die ganz einfach bedeutet, dass unsere Arbeit von höchster europäischer Stelle anerkannt wird“, freut sich Sarah Engels. Weil sie selber Mutter ist, liegt ihr das Projekt sehr am Herzen. „Mia & Ben stellt eben nicht nur leckere und gesunde Joghurtalternativen für Kinder von heute her, sondern hat außerdem eine echte Mission für morgen“, so die Entertainerin.
„Wir forschen für die Zukunft unserer Kinder“
Das Geld aus dem Etat des „European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme“ soll in die Forschung von neuen Software-Alternativen investiert werden. „Es geht darum, tolle, richtig gute Lebensmittel für die Zukunft zu entwickeln“, betont Engels weiter. „Das ist normalerweise ein wahnsinnig langwieriger und aufwendiger Prozess. Doch die Expert*innen des Mia & Ben Instituts arbeiten mit ,OptiSignFood’ an einer Software, mit der sich dieser Prozess deutlich verkürzen und ganz einfach besser machen lässt. Wir sind damit bei der Produktentwicklung absolut auf der Höhe der Zeit und forschen für die Zukunft unserer Kinder.“
Ziel von Mia & Ben ist es, die Entwicklung gesunder und bei Produktion und Konsum umweltschonender Lebensmittel voranzutreiben. Dabei geht es darum, bis zu 98 Prozent des üblicherweise anfallenden CO2 einsparen zu können. Der Kids-Food-Hersteller trägt somit nicht zuletzt zum „European Green Deal“ bei, mit dem die Europäische Kommission die Netto-Emissionen von Treibhausgasen in der EU bis 2050 auf null reduzieren und somit Europa zum ersten klimaneutralen Kontinent machen will.