„Green Seven Report“: Das Lieblingsgericht unter der Lupe
ProSieben-Moderator Stefan Gödde packt bei der Tomatenernte in Süditalien selbst mit an. Gemeinsam mit drei Journalistenkollegen hat er für den heutigen „Green Seven Report“ die Herkunft von Lebensmitteln genauer unter die Lupe genommen.
Die „Green Seven Week“ hat bei ProSieben eine lange Tradition. Bereits zum 13. Mal widmet sich der Sender im Rahmen dieser Sonderprogrammierung „grünen“ Themen. Nachdem in den Vorjahren bereits u.a. der Zustand des Waldes und der Ozeane sowie das Bienensterben erörtert wurden, dreht sich in diesem Jahr alles um die Frage: „Was essen wir wirklich?“
Am vergangenen Montag dokumentierte Jenke von Wilmsdorff in einem Selbstexperiment die Auswirkungen des Konsums von schadstoffreichen Lebensmitteln, nun steht bei der „Green Seven Week“ am heutigen Mittwoch, den 3. November um 20:15 Uhr eine weitere Primetime-Sendung auf dem Programm. Im „Green Seven Report“ nehmen vier Journalistinnen und Journalisten eines der Lieblingsgerichte der Deutschen unter die Lupe: Pasta mit Tomatensoße.
Schweißtreibende Tomatenernte in Süditalien
Auch „Galileo“-Moderator Stefan Gödde ist an der Reportage beteiligt. „Kann ich das, was auf meinem Teller liegt, guten Gewissens essen? Diese Frage wird heutzutage immer wichtiger“, so Gödde gegenüber smalltalk. „Wo kommen unsere Lebensmittel her, unter welchen Bedingungen wurden sie hergestellt?“, fragt er weiter. „Im ,Green Seven Report‘ geben wir Antworten und zeigen auch, mit welch einfachen Mitteln jeder von uns für eine fairere und gesündere Welt sorgen kann.“
Gödde selbst hat bei der schweißtreibenden Tomatenernte an einem der heißesten Orte der Welt in Süditalien mitgeholfen und dabei hautnah erlebt, wie fragwürdig die dort herrschenden Arbeitsbedingungen sind. Eine weitere Station des „Green Seven Report: ‚Guten Appetit!‘ – Was essen wir wirklich?“ ist Baden-Württemberg, wo Reporterin Claire Oelkers herauszufinden versucht, wie ökologisch solidarische Landwirtschaft ist. Viviane Geppert lässt sich zeigen, wie auf einem vierzehntausend Quadratmeter großen Flachdach mitten in Paris Obst und Gemüse angebaut werden und Raphael Lauer besucht den weltweit größten Weizenproduzenten in Kanada nach einer krisengeplagten Erntesaison.
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