Weihnachtlicher Länderkampf bei „Kitchen Impossible“
Im diesjährigen Weihnachts-Special von „Kitchen Impossible“ treten die deutschen Köche Tim Raue und Tim Mälzer als Team gegen ihre österreichischen Kollegen Konstantin Filippou und Sepp Schellhorn an. Zu sehen ist das Ganze am 19. Dezember bei Vox.
Alle Jahre wieder… gibt’s bei Vox eine ganz besondere kulinarische Bescherung. Dann steht die Weihnachts-Edition der beliebten Kochshow „Kitchen Impossible“ auf dem Programm. Diesmal ist es am vierten Advent, also am kommenden Sonntag, den 19. Dezember, so weit. Ab 20:15 Uhr lädt TV-Koch Tim Mälzer zur festlichen Sonderausgabe des Formats. Dabei darf natürlich sein „Kitchen Impossible“-Dauerrivale, der Berliner Zwei-Sterne-Koch und „Best Chef Germany“ Tim Raue, nicht fehlen.
Diesmal allerdings bilden Mälzer und Raue ein Team und stellen sich dem Länderduell mit den österreichischen Top-Gastronomen Sepp Schellhorn und Konstantin Filippou. Das beginnt zunächst mit einer netten Plauderei bei selbstgemachter Zuckerwatte am Lagerfeuer. So verrät Filippou, der Wiener Zwei-Sterne-Koch mit griechischen Wurzeln, dass es im Heimatland seines Vaters überraschenderweise sogar ein Skigebiet gibt. Auf die Frage „Wo genau?“ folgt die lapidare Antwort: „Am Berg“. Doch der Spaß ist schnell vorbei, denn die „Kitchen Impossible“-Duos stellen ihren jeweiligen Gegnern wahrhaft knifflige Aufgaben: An für sie ziemlich fremden Schauplätzen müssen sie typische Weihnachtsgerichte nachkochen.
Szene-Restaurant und Jugendherberge
Mälzer und Raue werden von ihren Kontrahenten nach Werfen ins Salzburger Land geschickt. Dort treffen sie mit den Brüdern Rudi und Karl Obauer zwei weitere österreichische Kochgrößen. Bevor die beiden Deutschen deren Familien-Festmenü zubereiten müssen, dürfen sie aber noch die Natur der Region genießen und in deren traditionelle Gebräuche eintauchen. Schellhorn und Filippou reisen unterdessen nach St. Moritz in die Schweiz. Dort wartet als Herausforderung nicht nur ein original Engadiner Weihnachts-Menü von Daniel Müller aus dem Szene-Restaurant „Kulm Country Club“, sondern auch eine nicht gerade luxuriöse Unterkunft. Die beiden Tims haben für ihre Kontrahenten nämlich freundlicherweise ein Zimmer mit Stockbett in der Jugendherberge reserviert.
Auf beiden Seiten des Wettbewerbs geht’s in der Folgezeit hoch her. In den Küchen liegen mitunter die Nerven blank. „Die folgende Sendung bringt großartige Köch:innen in extreme Situationen. Wenn im Eifer des Gefechts vereinzelt die Wortwahl darunter leidet, bitten wir dies zu entschuldigen“, lautet der augenzwinkernde Warnhinweis zu Beginn des „Kitchen Impossible“-Weihnachtsspecials. Doch am Ende wird alles gut. Beim gemütlichen Abendessen lässt das Quartett die Geschehnisse noch einmal gemeinsam Revue passieren. Dazu gibt’s laut Tim Raue „Geschenke, die im besten Fall zur Versöhnung beitragen“. Und nicht zuletzt wird die wichtigste Frage beantwortet: Wer hat sich eigentlich den Sieg erkocht?
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