Wasserschaden bei Pumps-Handwerkerin Schöneberger
Im neuen Werbeclip des Versicherungsunternehmens VHV geht Barbara Schöneberger selbstironisch als Handwerkerin mit Pumps statt Hammer zur Sache. Der DIY-Einsatz führt letztlich nur zu einem Teilerfolg – und zu einer unfreiwilligen Dusche.
Seit dem vergangenen Sommer ist Barbara Schöneberger das neue Gesicht der Werbekampagne des Versicherungskonzerns VHV. Ein Clip mit dem Titel „Schicker Schlitten“, in dem die Entertainerin mit einer eigenwilligen Cabrio-Fahrt augenzwinkernd die Vorzüge einer guten Kfz-Versicherung thematisierte, markierte seinerzeit den Auftakt der von Scholz & Friends betreuten Kampagne. Nun ist der zweite Schwarz-Weiß-Kurzfilm mit Schöneberger in TV-, Online- und Social Media-Kanälen zu sehen. Unter dem Motto „Powerfrau“ geht’s diesmal um die Hausratversicherung.
Beherzte Aktion mit Folgen
Im neuen VHV-Werbespot zeigt sich Schöneberger genervt von einem Handwerker, der sich müht, einen Nagel in die Wand zu bekommen, ohne die dahinter liegende Wasserleitung zu beschädigen. Sie nimmt das Ganze selbst in die Hand und hämmert beherzt mit ihren Pumps drauflos – was sich aber als keine allzu gute Idee erweist. Am Ende ist das Ziel zwar erreicht und der widerspenstige Nagel eingeschlagen, allerdings gibt es eine feuchte Überraschung für die selbstbewusste Handwerkerin: Auch die Wasserleitung ist angeschlagen. Da bleibt nur noch der lakonische Hinweis auf die Hausratversicherung.
Witzig und bodenständig
„Wie schon im vorherigen Werbespot zur Kfz-Versicherung schafft es Frau Schöneberger auch hier mit ihrer gewohnt witzigen und bodenständigen Art, die Zuschauer zu unterhalten“, sagt Angelo O. Rohlfs, Vorstand Vertrieb bei der VHV Allgemeine Versicherungen AG. Die Entertainerin demonstriere damit zudem, „warum es bei den Missgeschicken des Alltags gut ist, von Experten versichert zu sein.“
Auch bei Fachmedien kommt der neue Clip offenbar gut an. Schöneberger zeige „eindrucksvoll, dass sie noch besser zu den VHV-Geschichten passt als ihre männlichen Testimonial-Vorgänger Dieter Bohlen und Til Schweiger“, heißt es etwa im „Horizont“.
Foto © VHV
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