Wickert, Gysi und Melnyk bei „Maischberger. Die Woche“
Was folgt aus den Massakern in Butscha und anderswo? In der heutigen Ausgabe von „Maischberger. Die Woche“ gibt es mögliche Antworten u.a. von Ulrich Wickert, Gregor Gysi und dem ukrainischen Botschafter Andrij Melnyk.
Die entsetzlichen Bilder aus der ukrainischen Kleinstadt Butscha machen eigentlich sprachlos. Doch gerade dies sorgt für Redebedarf. Das Wort „Völkermord“ steht im Raum und spätestens damit geht es vor allem auch um Handlungsbedarf. Doch was ist Deutschland bereit zu tun? Ist es nun an der Zeit, den Import von Gas und Öl aus Russland definitiv zu beenden? Fragen wie diese diskutiert Sandra Maischberger am heutigen Mittwoch, den 6. April in ihrer Talkshow „Maischberger. Die Woche“ ab 22:50 Uhr im Ersten.
Die Position des ukrainischen Botschafters Andrij Melnyk ist klar: Er fordert von Bundeskanzler Olaf Scholz härtere Sanktionen gegen Russland. Dies wird er heute wohl auch als Gast bei Sandra Maischberger erläutern. Im Vorfeld sagte er, Scholz müsse „endlich die Führungsrolle übernehmen und schärfere Sanktionen zur Chefsache erklären“. Ebenfalls in der Sendung sind der außenpolitische Sprecher der Linken, Gregor Gysi, und Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Deutschen Bundestag.
Weitere Gäste sind der ehemalige „Tagesthemen“-Moderator und Autor Ulrich Wickert, die „Zeit“-Journalistin Anna Sauerbrey sowie „The Pioneer“-Herausgeber Gabor Steingart. Ein weiteres Thema wird heute Abend das Hin und Her um die Aufhebung der Corona-Schutzmaßnahmen sein. Handelt die Regierung in Berlin fahrlässig? Mögliche Antworten gibt’s bei „Maischberger. Die Woche“.
Foto © WDR/Thomas Ernst
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