Rückwärts-Gesang und „The Voice“-Ausflug bei Joko

Entertainer Joko Winterscheidt ist zurück in seiner Rolle als Gastgeber von „Wer stiehlt mir die Show?“ bei ProSieben. Dabei unternimmt er am 30. August u.a. einen Ausflug zur Schwester-Show „The Voice of Germany“.

Musiker Olli Schulz hat als Pfadfinderlager-Chef nur einen Abend lang das Kommando bei „Wer stiehlt mir die Show?“ übernommen. Im Finale der vergangenen Woche eroberte sich Joko Winterscheidt seinen Posten als Moderator zurück. Die richtige Antwort auf die Frage nach dem Körperteil, das beim Modetrend „Flanking“ entblößt wird, brachte den Entertainer zurück in seine angestammte Rolle.

Somit steht in der ProSieben-Quizshow, die übrigens eine dreifache Nominierung für den Deutschen Fernsehpreis 2022 erhalten hat, am heutigen Dienstag, den 30. August ab 20:15 Uhr wieder alles auf Anfang. Schulz nimmt am Kandidatenpult Platz und fordert Winterscheidt erneut zusammen mit Schauspielerin Nilam Farooq und deren Kollegen Fahri Yardim heraus. Als sogenannter „Wildcard“-Kandidat ist diesmal der 29-jährige Robin aus Berlin dabei.

Quizmaster Winterscheidt wandelt das Motto „Wer stiehlt mir die Show?“ heute übrigens ab und kapert eine andere Sendung aus der ProSiebenSat.1-Familie. Als Intro des Abends läuft er im Studio von „The Voice of Germany“ auf – kostümiert als Keith Flint, der verstorbene Sänger der Band The Prodigy.

Zurück im eigenen Studio, gibt’s für die Kandidaten auch diesmal wieder ungewöhnliche Herausforderungen zu bewältigen. Ein Spiel dreht sich zum Beispiel um Trebor, den Winterscheidt als „Deutschlands ersten und einzigen Rückwärts-Redakteur“ vorstellt. Trebor spricht aber nicht nur rückwärts, sondern singt auch so. Um welche Songs es sich dabei handelt, muss das Herausforderer-Quartett herausfinden. In jedem Fall gilt ein leicht abgewandeltes Motto des Pop-Philosophen Noel Gallagher: „Don’t sing backwards in anger“.

Foto © ProSieben/Timmy Hargesheimer

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