Reportage Die Mecklenburgische Seenplatte ist das Ziel von Judith Rakers in der jüngsten Ausgabe des Reiseformats „Wunderschön“. Zu sehen gibt’s die aktuelle Folge am 2. Oktober im WDR und NDR Fernsehen. (Foto: WDR/Bavaria/André Conrad)

30. September, 2022

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„Wunderschön“: Judith Rakers im Land der tausend Seen

Die Mecklenburgische Seenplatte ist das Ziel von Judith Rakers in der jüngsten Ausgabe des Reiseformats „Wunderschön“. Zu sehen gibt’s die aktuelle Folge am 2. Oktober im WDR und NDR Fernsehen.

Regelmäßig stellt Moderatorin Judith Rakers in dem WDR/NDR-Reiseformat „Wunderschöne“ faszinierende Regionen in Deutschland vor. Diesmal ist es das „Land der tausend Seen“, die Mecklenburgische Seenplatte, das die „Tagesschau“-Sprecherin und „3nach9“-Gastgeberin erkundet. Das Gebiet mit Naturparks, ausgedehnten Wäldern, Mooren, Acker- und Weideland sowie romantischen Städtchen wie Malchow, Röbel, Waren oder Neustrelitz ist zwar schon lange kein Geheimtipp mehr, aber auf der Seenplatte mit einer Größe von 6.000 Quadratkilometern finden Reisende wohl immer noch das eine oder andere ruhige und ungestörtes Fleckchen.

Einige Beispiele dafür zeigt Judith Rakers in der aktuellen „Wunderschön“-Ausgabe, die am Sonntag, den 2. Oktober um 20:15 Uhr im WDR und NDR Fernsehen läuft. So geht sie im Nationalpark Müritz mit Chef-Ranger Matthias Hellmund per Kanu auf Wasserpatrouille und besucht die Feldberger Seenlandschaft um die schönsten Plätze zu finden, an denen man seltene Seeadler fotografieren kann. Ein Highlight ist sicher auch der Besuch auf Schloss Ulrichshusen, wo die Besitzer Alla und Helmut von Maltzahn die Moderatorin zum Konzert begrüßen. Ebenfalls unterhaltsam wird die Führung in historischen Kostümen auf Schloss Mirow.

Die Mecklenburgische Seenplatte ist zudem wegen ihres Fischreichtums berühmt: Zander, Hechte, Aale, Welse, Barsche sowie Schleien sind hier zahlreich vertreten. Und gefischt werden sie auf eine ganz spezielle Art: mit kegelförmigen Netzen, die auf dem Seeboden aufgestellt werden. Genau diese Form des Fischens mit der Reuse möchte Judith Rakers auch erlernen – von keinem Geringerem als dem Urenkel von „Fischers Fritz“.

Foto © WDR/Bavaria/André Conrad

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