Huf-schraubereinsatz für Tierarzt-Routinier Dr. Pol
Zehn neue Episoden der beliebten Doku-Serie um den in Michigan praktizierenden Veterinär Dr. Jan Pol stehen ab dem 8. Februar bei National Geographic Wild auf dem Programm. Zum Auftakt der zwölften Staffel von „Der unglaubliche Dr. Pol“ kümmert sich der 80-Jährige u.a. um ein verletztes Rennpferd.
Der im US-Bundesstaat Michigan praktizierende Tierarzt Dr. Jan Pol gehört auch in Deutschland zu den bekanntesten und beliebtesten Gesichtern bei National Geographic Wild. Am heutigen Mittwoch, den 8. Februar steht das Programm des Doku-Senders ganz im Zeichen des gebürtigen Niederländers, der im vergangenen Jahr seinen 80. Geburtstag feierte. Bereits seit den Morgenstunden zeigt National Geographic Wild ältere Folgen der Serie „Der unglaubliche Dr. Pol“ sowie Dokus wie „Die Dr. Pol Story“. Als Höhepunkt steht dann zur Primetime um 20:15 Uhr der Start von Serienstaffel Nummer 12 auf dem Programm.
Denn obwohl Dr. Pol rein numerisch längst das Rentenalter erreicht hat, geht er nach wie vor mit vollem Engagement ans Werk. Das wird auch gleich in der ersten neue Folge mit dem vielsagenden Titel „Huf-schraubereinsatz“ wieder sichtbar. Auf das Team der Tierarztpraxis, die der Routinier mit seiner Frau Diane betreibt, warten gleich mehrere Notfälle. Dr. Pol muss sich u.a. um ein Pferd kümmern, das durch einen Unfall schwer traumatisiert ist.
Auch ein niedlicher kleiner Hund braucht dringend eine Behandlung, weil er bei einem Kampf eine schwerwiegende Verletzung am Auge erlitten hat. Wenig später folgt für Dr. Pol der nächste Sondereinsatz: Er behandelt ein edles Rennpferd mit einer karrierebedrohenden Hufverletzung. Seine Kolleginnen Nicole und Brenda sind ebenfalls unterwegs. Sie kümmern sich um einen temperamentvollen Rentierbullen, der sich schwer am Geweih verletzt hat.
Insgesamt zehn neue Episoden von „Der unglaubliche Dr. Pol“ feiern ab heute bei National Geographic Wild ihre Deutschland-Premiere. Der Doku-Sender strahlt sie jeweils am Mittwoch um 20:15 Uhr aus.
Foto © National Geographic/Michael Stankevich
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