Show Musiker Rea Garvey gehört in Staffel 9 nicht zum Stamm-Rateteam der ProSieben-Show „The Masked Singer“, kehrt aber im Halbfinale am 16. Dezember zurück. Als Gast nimmt er an der Seite von Ruth Moschner und Rick Kavanian Platz. (Foto: ProSieben/Willi Weber)

15. Dezember, 2023

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Rea Garvey feiert sein Comeback bei „The Masked Singer“

Musiker Rea Garvey gehört in Staffel 9 nicht zum Stamm-Rateteam der ProSieben-Show „The Masked Singer“, kehrt aber im Halbfinale am 16. Dezember zurück. Als Gast nimmt er an der Seite von Ruth Moschner und Rick Kavanian Platz.

Bereits in den vergangenen vier Wochen ging es in der neunten Staffel der Musik-Rateshow „The Masked Singer“ reichlich bunt zu. Im Halbfinale, das am morgigen Samstag, den 16. Dezember ab 20:15 Uhr bei ProSieben und Joyn ausgestrahlt wird, ist noch ein wenig mehr Farbe zu erwarten. Als Gast des Rateteams kehrt nämlich Rea Garvey in die Show zurück – und der Musiker hat sich in der Vergangenheit bei „The Masked Singer“ nicht nur als kompetenter Promi-Entlarver einen Namen gemacht, sondern immer wieder auch mit seinen ausgefallenen Outfits für Stimmung gesorgt.

Bereits fünf Mal war Garvey selbst im Stamm-Rateteam vertreten, gönnt sich aber in dieser Hinsicht im aktuellen „The Masked Singer“-Durchgang eine Pause. Ganz ohne geht’s für ihn dann aber offenbar doch nicht. Und so nimmt der gebürtige Ire, für den in diesem Jahr auch noch die Konzertreihe „Christmas Calling“ ansteht, am Samstag an der Seite von Ratequeen Ruth Moschner und Comedian Rick Kavanian Platz.

Womöglich gibt’s dann für Garvey auch ein Geschenk von seinem Bart-Kollegen „Klaus Claus“. Die singende Kunstfigur, der „The Masked-Singer“-Legende nach ein Bruder von Santa Claus, hatte sich bereits in der Vorwoche großzügig gezeigt und Präsente an die Raterunde verteilt. Hat der sympathische Grünmützenträger damit womöglich wichtige Bonuspunkte gesammelt, die ihm den Einzug ins Staffelfinale bescheren? Auch das wird sich am Samstag zeigen.

In jedem Fall bekommt es „Klaus Claus“ wieder mit starker Konkurrenz zu tun. Nach dem Aus von „Kiwi“ Uwe Ochsenknecht gehen noch insgesamt fünf verbliebene Undercover-Promis ins Rennen. Die stimmgewaltige „Eisprinzessin“ ist ebenso mit dabei wie der sensible „Troll“ und der zuletzt swingende „Mustang“, der eine souveräne Vorstellung mit Dean Martins „Ain‘t That a Kick in the Head” ablieferte.

Für großes Aufsehen in der „The Masked Singer“-Rategemeinde sorgt aber vor allem der „Lulatsch“, der scheinbar mühelos in den unterschiedlichsten Sprachen singen kann- Französisch, Englisch, Griechisch, Deutsch und Italienisch brachte das bunte Drei-Meter-Wesen bereits zu Gehör. Ähnlich vielfältig wie diese Sprachpalette sind die Namensvorschläge, die von den Usern der Joyn-App eingebracht werden. Derzeit vermuten viele der Abstimmenden u.a. den Handball-Weltmeister Pascal Hens, den Schauspieler Pasquale Aleardi oder den Comedian Tedros „Teddy“ Teclebrhan hinter der „Lulatsch“-Maske.

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