„Maischberger“ mit Günther, Masala und Wissler
Die Spannungen zwischen der Union und der Ampelkoalition, sowie der anhaltende Krieg in der Ukraine dominieren zurzeit die Schlagzeilen. Zu diesen Themen begrüßt Sandra Maischberger am 16. Januar in ihrer ARD-Talkshow u.a. den Militärexperten Carlo Masala sowie den CDU-Politiker Daniel Günther.
Am heutigen 16. Januar steht in der ARD ab 22:50 Uhr eine neue Ausgabe von „Maischberger“ auf dem Sendeplan. Neben dem ehemaligen ARD-Moderator Waldemar Hartmann, „Zeit Online“-Redakteurin Yasmine M‘Barek und „Stern“-Chefredakteur Gregor Peter Schmitz begrüßt Gastgeberin Sandra Maischberger u.a. auch den schleswig-holsteinische Ministerpräsidenten Daniel Günther.
Im Fokus der Diskussion steht die anhaltende Kritik der Union an der Ampelkoalition. Die aktuellen Streitpunkte zwischen CDU und Bundesregierung konzentrieren sich dabei besonders auf die Haushaltspolitik. Um eine Lücke von 30 Milliarden Euro im Bundeshaushalt für das laufende Jahr zu schließen, plant die Regierung u.a. die Abschaffung von Subventionen, die Reduzierung von Bundeszuschüssen und eine bessere Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt.
Doch auch die kürzlich an die Öffentlichkeit gelangten, mutmaßlichen Pläne der AfD zum Thema „Re-migration“ spielen im Streit eine wichtige Rolle. Diese sorgten nicht nur bei den anderen Parteien, sondern auch in der Bevölkerung für Aufsehen und Entsetzen. Wie sich diese Enthüllungen auf die politische Landschaft auswirken könnten, was das für ein mögliches AfD-Verbot bedeutet und ob Neuwahlen zur Debatte stehen, darüber spricht Daniel Günther bei „Maischberger“.
Des Weiteren begrüßt Sandra Maischberger im Studio den Politikwissenschaftler und Militärexperten Carlo Masala sowie die Linken-Parteivorsitzende Janine Wissler. In der Diskussion erörtert die Politikerin gemeinsam mit dem Experten die derzeitige Lage in der Ukraine und die potenziellen Entwicklungen der kommenden Wochen.
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