Fußball-EM: Tommi Schmitt und das ZDF haben „Heimvorteil“

Podcast-Star Tommi Schmitt widmet sich für das ZDF einem seiner absoluten Lieblingsthemen. Er führt durch die Langzeit-Doku „Heimvorteil“ mit den Fußball-Nationalspielern Marc-André ter Stegen, Robin Gosens und Niclas Füllkrug. Sie soll im Vorfeld der EM am 1. Juni ihre Premiere feiern.

Mit „Gemischtes Hack“ zählt der Moderator, Autor und Comedian Tommi Schmitt zu den erfolgreichsten Podcastern in Deutschland. Dass er darüber hinaus ein großer Fußball-Fan ist, stellt der 35-Jährige regelmäßig in einem weiteren Audio-Format, „Copa TS“, unter Beweis. Dementsprechend richtet auch Schmitt seinen Blick bereits auf das ab dem 14. Juni anstehende Großereignis des Jahres: die Fußball-Europameisterschaft der Männer im eigenen Land.

Wie das ZDF jetzt bekannt gab, entsteht im Vorfeld des Turniers eine Langzeit-Dokumentation, in der Tommi Schmitt die Nationalspieler Marc-André ter Stegen, Robin Gosens und Niclas Füllkrug durch die entscheidende EM-Vorbereitungsphase begleitet – im Training, im Stadion und bei ihnen zu Hause. Auch weitere Nationalspieler sowie Bundestrainer Julian Nagelsmann sollen zu Wort kommen.

Seine Premiere feiert „Heimvorteil – mit Tommi Schmitt“ demnach am Samstag, den 1. Juni gegen 23:30 Uhr nach der Übertragung des Champions-League-Endspiels im ZDF. Ab diesem Tag soll der Film auch in der Mediathek verfügbar sein. Die von der Firma Gruppe 5 produzierte Doku entstehe in Zusammenarbeit mit den ZDF-Hauptredaktionen Show und Sport.

Tommi Schmitt, der bereits seit September 2023 an „Heimvorteil“ arbeitet, kommentiert: „Für mich fühlt sich das alles an wie ein Fiebertraum – eine Langzeit-Doku im ZDF über meine absolute Herzensangelegenheit Fußball. Es war sehr interessant zu beobachten und mit ihnen zusammen zu ergründen, wie absolute Vollprofis einem solchen Turnier wie der Europameisterschaft entgegenfiebern: dass es immer noch das Größte ist, für die Nationalelf aufzulaufen, und dass sie dieses Turnier lange vor dem Start schon mental beschäftigt.“ Der Film zeige „hoffentlich das, was ich zeigen möchte“, führt Schmitt weiter aus. „Auch diese Jungs sind nur Menschen mit Träumen, Ängsten und Hoffnungen.“

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