Dieter Nuhr spricht bei „Maischberger“ über Deutschland im Krisenmodus
Kabarettist Dieter Nuhr ist am 20. März einer der Gäste von Moderatorin Sandra Maischberger in der neuen Ausgabe ihrer ARD-Talkshow. Darüber hinaus diskutieren die Politiker Kevin Kühnert (SPD) und Jens Spahn (CDU) u.a. über das Thema Bürgergeld.
In seinen Bühnenprogrammen und u.a. in seiner regelmäßigen ARD-Show „Nuhr im Ersten“ befasst sich Kabarettist Dieter Nuhr auf die ihm eigene Art und Weise mit aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen – und erntet damit vor allem auf den einschlägigen Social-Media-Plattformen mitunter heftigen Widerspruch. Das hält ihn aber nicht ab, auch weiterhin seine Meinung zu sagen. Zum Beispiel ausführlich am heutigen Mittwoch, den 20. März ab 22:50 Uhr in der Talkshow „Maischberger“ im Ersten.
Gastgeberin Sandra Maischberger lädt Nuhr darin zum Einzelgespräch, das thematisch mit der Frage „Deutschland im Krisenmodus?“ überschrieben ist. Zudem diskutiert sie mit dem SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert und dem stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jens Spahn, darüber, ob der im Grundgesetz verankerte Sozialstaat in Gefahr ist. Dabei geht‘s nicht zuletzt um das sogenannte Bürgergeld, dessen Umgestaltung in eine „Grundsicherung“ die Union gerade in einem neuen Konzept vorgeschlagen hat.
CDU-Politiker Spahn und seine Partei vertreten dazu den Standpunkt, dass Menschen, die arbeitsfähig, aber nicht -willig seien, die staatlichen Leistungen weitgehend gestrichen werden sollten. Kühnert wirft der größten Oppositionspartei in diesem Zusammenhang vor, sich in das Thema Bürgergeld „völlig reingesteigert“ zu haben. Das Konzept der CDU beinhalte Vorschläge, die „mit unserer Verfassung nicht übereinzubringen“ seien.
Die heutige „Maischberger“-Besetzung komplettiert wie gewohnt eine dreiköpfige Runde, die die oben genannten und weitere aktuelle Themen kommentiert und einordnet. Darin vertreten sind die Autorin und Journalistin Amelie Fried, die Leiterin des ARD-Studios in Washington, Gudrun Engel, sowie die politische Korrespondentin der Wochenzeitung „Die Zeit“, Mariam Lau.
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