Sport Historische Momente wie die Begegnung zwischen DFB-Teamchef Franz Beckenbauer und Bundeskanzler Helmut Kohl nach dem siegreichen WM-Finale 1990 zeichnet die neue Doku „Fußballwunder: von Bern bis Berlin“ nach. Ab dem 1. Juni ist sie exklusiv bei MagentaTV zu sehen. (Foto: Broadview/Imago)

23. April, 2024

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„Fußballwunder: von Bern bis Berlin“ exklusiv bei MagentaTV

Historische Momente wie die Begegnung zwischen DFB-Teamchef Franz Beckenbauer und Bundeskanzler Helmut Kohl nach dem siegreichen WM-Finale 1990 zeichnet die neue Doku „Fußballwunder: von Bern bis Berlin“ nach. Ab dem 1. Juni ist sie exklusiv bei MagentaTV zu sehen.

Die Vorfreude auf das große Fußballereignis des Sommers steigt: Ab dem 14. Juli rollt der Ball bei der UEFA EURO 2024, der Europameisterschaft in Deutschland. Die Telekom-Streaming-Plattform MagentaTV ist mittendrin im sportlichen Geschehen und zeigt als einziger deutscher Anbieter alle 51 Spieles des Turniers live. Nachdem das Unternehmen in der vergangenen Woche bereits mit „KOMM SCHON!“ von Singer-Songwriter Tim Bendzko seinen offiziellen EM-Song benannt hat, wartet es jetzt mit einem weiteren Highlight im Vorfeld auf: Zur Einstimmung auf den Wettbewerb gibt’s ab Samstag, den 1. Juni die neu produzierte Dokumentation „Fußballwunder: von Bern bis Berlin“ exklusiv bei MagentaTV+ zu sehen. Ab dem 8. Juni läuft der Film zudem auf „Fussball.TV 1“, dem Haupt-EURO-Sender von MagentaTV.

Regisseur und Drehbuchautor Manfred Oldenburg befasst sich in „Fußballwunder: von Bern bis Berlin“ mit den Höhen und Tiefen der DFB-Elf seit 1954. Dabei wird deutlich, wie sehr sich die deutsche Volksseele in ihrer Fußball-Nationalmannschaft widerspiegelt – und umgekehrt. In aktuellen Interviews und selten gezeigtem Archivmaterial kommen zahlreiche Protagonisten zu Wort. Dabei sind wichtige Spieler wie Ottmar Walter, Uwe Seeler, Karl-Heinz Rummenigge, Berti Vogts, Rudi Völler oder Toni Schumacher. Ebenfalls im Film zu sehen und zu hören sind u.a. der diesjährige EM-Cheforganisator Philipp Lahm und DFB-Vizepräsidentin Célia Šašić, die ehemalige Nationaltorhüterin und TV-Expertin Almuth Schult sowie die Journalisten Béla Réthy und Marcel Reif.

„Fußballwunder: von Bern bis Berlin“ spart auch die Schwächephasen der Nationalmannschaft aus den vergangenen 70 Jahren nicht aus. In erster Linie gab‘s aber zahlreiche große Erfolge zu feiern, darunter vier Weltmeistertitel, die in der deutschen Bilanz zu Buche schlagen. Vom „Wunder von Bern“ 1954, das dem zuvor wegen der Gräueltaten des NS-Regimes geächteten Land ein neues Bewusstsein bescherte, bis hin zum Finalsieg 2014 in Brasilien. Dazwischen lag u.a. 1974 der Gewinn des WM-Titels im eigenen Land. Der damalige Mannschaftskapitän Franz Beckenbauer machte die DFB-Elf dann im Wiedervereinigungsjahr 1990 als Teamchef zum Weltmeister und sorgte 2006 für die Organisation einer weiteren Heim-WM. Sie transportierte als „Sommermärchen“ ein neues, unverkrampftes Deutschlandbild hinaus in die Welt. Und 2024? Soll die Nationalelf als EM-Gastgeber wieder begeistern und im besten Fall ein Land versöhnen, das so gespalten ist wie nie zuvor.

Als Produzent des Films fungiert Emmy-Preisträger Leopold Hoesch (Broadview Pictures), der mit Manfred Oldenburg in der Vergangenheit u.a. schon für viel beachtete Sport-Dokumentationen wie das Spieler-Porträt „Kroos“ oder „Das letzte Tabu“ über Homosexualität im Profifußball verantwortlich zeichnete. Creative Producer des MagentaTV Originals „Fußballwunder: von Bern bis Berlin“ ist Felix Gottschalk.

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ronald paul yandere