Rechtzeitig zur EM: „Pop Giganten“ im Fußballfieber
Im Rahmen der Doku-Reihe „Pop Giganten“ wirft RTLzwei am 6. Juni einen Blick auf die größten Fußball-Hits der vergangenen Jahrzehnte. Die musikalischen Erinnerungen kommentieren u.a. Gerald Asamoah, Martina Voss-Tecklenburg, Stefan Effenberg und Pierre Littbarski.
Die deutschen Spielorte machen sich startklar für die diesjährige Fußball-Europameisterschaft der Männer, die ab dem 14. Juni hierzulande ausgetragen wird. Wie gewohnt wird das sportliche Großereignis auch von zahlreichen musikalischen Beiträgen begleitet. So kommt zum Beispiel Singer-Songwriter Tim Bendzko mit seiner Motivationshymne „KOMM SCHON!“ im Umfeld der EM-Übertragungen beim deutschen Hauptrechteinhaber MagentaTV zum Einsatz, während Sängerin Leony neben One Republic und Meduza am UEFA-Turniersong „Fire“ mitgewirkt hat.
RTLzwei wirft unterdessen im Rahmen seiner Doku-Reihe „Pop Giganten“ einen Blick zurück und zeigt, dass die Verbindung zwischen Musik und Kick eine lange Tradition hat. Am heutigen Donnerstag, den 6. Juni lautet das Sendungsmotto ab 20:15 Uhr: „EM 2024: Die größten Fußball-Hits“. Bei den „Pop Giganten“ gibt’s Erinnerungen an unvergessene Songs wie „Three Lions“, das die englische Band The Lightning Seeds erstmals zur EM 1996 veröffentlichte, oder die offizielle Hymne zur WM 2010, „Waka Waka“ von Popstar Shakira.
Immer wieder griffen Fußballstars auch selbst zum Mikrofon – angefangen beim „Kaiser“ Franz Beckenbauer, der mit „Gute Freunde kann niemand trennen“ in den 1960er Jahren die Charts stürmte. Zeitweise gehörte es zum Standard, dass die DFB-Nationalmannschaft zu großen Turnieren einen eigenen Song veröffentlichte. Die dabei entstandenen Perlen wie „Fußball ist unser Leben“ oder auch „Buenos Dias Argentina“ (mit Udo Jürgens) und „Mexico mi amor“ (mit Peter Alexander) sind ebenfalls Thema bei den „Pop Giganten“. Kommentiert wird die unterhaltsame Fußball-und-Musik-Zeitreise u.a. von der früheren Frauen-Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg, den ehemaligen Nationalspielern Gerald Asamoah und Stefan Effenberg sowie den Weltmeistern von 1990, Thomas Häßler und Pierre Littbarski.
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