MagentaTV zeigt „Boom Boom Bruno“ mit Provinz-Sheriff Ben Becker

Schauspieler Ben Becker ermittelt in der schwarzhumorigen Crime-Serie „Boom Boom Bruno“ nicht etwa im Wilden Westen, sondern im deutschen Osten vor den Toren Berlins. Der Sechsteiler, in dem Vincent zur Linden und Becker ein ungleiches Polizei-Duo bilden, läuft ab 1. Juli bei MagentaTV.

In „Boom Boom Bruno“ feierte Schauspieler Ben Becker im vergangenen Jahr sein viel beachtetes Seriendebüt. Der von Odeon Fiction produzierte Sechsteiler schaffte es sogar auf die Nominiertenliste für den Grimme-Preis 2024. Auch beim Deutschen FernsehKrimi-Festival in Wiesbaden gab’s eine Nominierung für den Serien-Wettbewerb. Ab dem heutigen Montag, den 1. Juli ist die originelle Mischung aus Komödie, Drama, Krimi und Mystery nun erstmals außerhalb des auftraggebenden Pay-TV-Sender Warner TV Serie zu sehen. „Boom Boom Bruno“ steht Kunden des Telekom-Streamingdiensts MagentaTV jetzt exklusiv und ohne Zusatzkosten bei MagentaTV+ zur Verfügung.

Verantwortlich für „Boom Boom Bruno“ zeichnen u.a. Regisseur Maurice Hübner, der für „Familie Braun“ mit dem International Emmy Award ausgezeichnet wurde, und die Drehbuchautorin Kerstin-Sofie Laudascher („Doktor Ballouz“). In der Serien-Handlung spielt Becker den titelgebenden Antihelden Bruno, der als Provinzpolizist mit Ami-Sirene und Cowboyhut durch sein Revier vor den Toren Berlins cruist. In seiner Welt ist alles recht übersichtlich geordnet: Es gibt nur Schwarz und Weiß. Männer sind Männer und Frauen sind Frauen.

Doch es gibt auch eine völlig andere Seite dieses knallharten Machos. Zu der gehört, dass Bruno an Krebs erkrankt ist. Und ausgerechnet jetzt bekommt er einen neuen Partner: Mark (Vincent zur Linden). Bruno freut sich zunächst darauf, aus dem Jungen einen echten Kerl zu machen. Doch Mark, der sein Coming-out noch vor sich hat, kann mit der Attitüde des neuen Kollegen so gar nichts anfangen. Als in ihrem Revier eine Dragqueen umgebracht wird, müssen sich die beiden aber doch zusammenraufen und gemeinsam ermitteln – und das geschieht auf höchst ungewöhnliche Weise.

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