National Geographic WILD: Neue Staffel von „Snakes in the City“ startet
Die zehnte Staffel der Doku-Serie „Snakes in the City“ startet am 3. September auf National Geographic WILD. Ab sofort gibt‘s jeden Dienstag um 20:15 Uhr neuen Missionen der südafrikanischen Schlangenretter Simon Keys, Siouxsie Gillett und ihrer Auszubildenden Mbali Mtshali.
Am heutigen 3. September startet auf National Geographic WILD die zehnte Staffel der Doku-Serie „Snakes in the City“. Jeden Dienstag zeigt der Sender nun jeweils um 20:15 Uhr eine neue Folge, in der die Schlangenretter Simon Keys, Siouxsie Gillett sowie ihre Auszubildende Mbali Mtshali in actionreichen Einsätzen dabei begleitet werden, wie sie Schlangen aus städtischen Gebieten retten.
In der südafrikanischen Hafenstadt Durban tauchen immer mehr Schlangen auf. Viele Arten sind für Menschen nicht ganz ungefährlich. Das Team um Simon Keys hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, Mensch und Tier vor möglichen Gefahren zu bewahren. Mit viel Geschick und Einfühlungsvermögen fangen sie die faszinierenden Reptilien ein und bringen sie in sichere, naturbelassene Bereiche.
Die neue Staffel von „Snakes in the City“ nimmt die Arbeit von Simon und Siouxsie jedoch nicht nur in Südafrika in den Blick. Erneut reisen die beiden nach Indien, um dort gemeinsam mit den örtlichen Experten Snake Shyam und Gowri Shanker einige der tödlichsten Schlangen der Welt zu retten, darunter auch eine majestätische Königskobra. Währenddessen bleibt Mbali in Durban und sorgt dafür, dass die Schlangen auch dort sicher aus den städtischen Gebieten entfernt werden.
In Staffel 10 gibt‘s neben spannenden Einsätzen und jeder Menge Action auch viele wissenswerte Fakten rund um die zischenden Kriechtiere. Dabei wird deutlich, wie urbane Expansion und Klimawandel die natürlichen Habitate der Schlangen zunehmend beeinflussen. Angesichts dieser Herausforderungen versucht das Team um Simon Keys, neue Wege zu finden, die eine einvernehmliche Existenz von Mensch und Tier ermöglichen. Dennoch sind dramatische Begegnungen an der Tagesordnung – und die Rettungsaktionen verlangen den Schlangenjägern viel Tempo, Geschick und Einfühlungsvermögen ab.
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