Ausstellung Maler Leon Löwentraut in seinem Atelier am 01.02.2025 in Mönchengladbach.Foto_Sebasitan-Drueen

27. März, 2025

0

Leon Löwentraut an der Ostsee: Ein Meer aus 1.000 Farben

Mit der Ausstellung „Back to the Roots“ zeigt Malerstar Leon Löwentraut eine Auswahl seiner Werke in Timmendorfer Strand. Nach der Vernissage am 5. April ist die Schau in der dortigen art box berlin vom 6. April bis 4. Mai zu sehen.

Leon Löwentraut kehrt zu seinen Wurzeln zurück. Ab der kommenden Woche stellt der Düsseldorfer Künstler in der art box berlin in Timmendorfer Strand aus. Die Ausstellung mit dem Titel „Back to the Roots“ ist nach einer exklusiven Preview am 4. April und der offiziellen Vernissage am Folgetag vom 6. April bis einschließlich 4. Mai zu sehen. Gezeigt werden über 20 Arbeiten des Malerstars, die die verschiedenen Phasen seines bisherigen Schaffens dokumentieren.

Seit ihrer Gründung vor zwölf Jahren wurden in der art box berlin bereits Werke von Künstlern wie Ferencz Olivier, James Rizzi, Andy Warhol und vielen weiteren präsentiert. Auch Leon Löwentraut feierte dort seine ersten großen Erfolge. Damals noch am Standort Berlin. Der Karrierestart gelang dem Newcomer aus Düsseldorf dort gleich mit einer ausverkauften Ausstellung, die ihm schließlich den Weg in die internationale Kunstszene ebnete.

Seither hat der inzwischen 27-Jährige mit Ausstellungen im In- und Ausland sowie großformatigen Projekten wie dem „Global Gate“ auf sich aufmerksam gemacht. Bei dieser Arbeit, die die Nachhaltigkeitsziele der UNESCO zum Thema hat, handelt es sich um eine mobile Installation aus 37 Frachtcontainern, die u.a. in Frankfurt und Dubai gezeigt wurde.

2023 erhielt Löwentraut für sein Werk den Ernst Barlach Preis. Nun schaut er auf sein bisheriges Schaffen zurück. „Back to the Roots“ macht zentrale Stationen seines künstlerischen Weges sichtbar. An der Ostsee geht’s vor allem um Werke mit der für Löwentraut so typischen Farbintensität und Formensprache.

Tags: , , , ,



Comments are closed.

Back to Top ↑

ronald paul yandere