Dokumentation Die Dokumentation „Titanic: Die digitale Wiedergeburt“ läuft am 13. April in deutscher Erstausstrahlung bei National Geographic. Die Experten Chris Hearn, Jennifer Hooper und Parks Stephenson begeben sich darin auf virtuelle Spurensuche und zeichnen minutiös den Ablauf der Schiffskatastrophe von 1912 nach. (Foto © National Geographic/Gary Moyes)

11. April, 2025

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Titanic-Wochenende bei National Geographic

Die Dokumentation „Titanic: Die digitale Wiedergeburt“ läuft am 13. April in deutscher Erstausstrahlung bei National Geographic. Die Experten Chris Hearn, Jennifer Hooper und Parks Stephenson begeben sich darin auf virtuelle Spurensuche und zeichnen minutiös den Ablauf der Schiffskatastrophe von 1912 nach.

Die Jungfernfahrt der Titanic endete in einer Tragödie: Am 14. April 1912 rammte das seinerzeit größte Passagierschiff der Welt einen Eisberg und versank nahe Neufundland im eiskalten Atlantik. Mehr als 1.500 Personen kamen ums Leben. Auch 113 Jahre später zieht die dramatische Geschichte, die auch die Grundlage zu einem der erfolgreichsten Kino-Spielfilme aller Zeiten lieferte, die Menschen nach wie vor in ihren Bann. Beim Doku-Sender National Geographic steht das kommende Wochenende ganz im Zeichen des Themas „Titanic“. Herzstück der Programmierung ist dabei die neue britische Dokumentation „Titanic: Die digitale Wiedergeburt“, die am Sonntag, den 13. April um 21:00 Uhr ihre deutsche TV-Premiere feiert.

Der rund 70-minütige Film von Regisseur Fergus Colville widmet sich einem wegweisenden Unterwasser-Scanning-Projekt, das mit revolutionärer Technologie die meistdiskutierte Schiffskatastrophe der Geschichte neu beleuchtet. 90 Jahre nach dem Untergang der Titanic begab sich ein internationales Expertenteam auf eine wegweisende Expedition in den Atlantik. Mit modernster Scantechnologie und CGI-Animation entstand der erste hochauflösende digitale 3D-Zwilling des Schiffswracks.

Diese Rekonstruktion bildet nun die Grundlage für eine umfassende virtuelle Spurensuche in „Titanic: Die digitale Wiedergeburt“. Titanic-Experte Parks Stephenson analysiert mit seinem Team aus führenden Historikern, Ingenieuren und Forensikern eine Unmenge digitaler Daten, um neue Erkenntnisse zur damaligen Katastrophe zu gewinnen. Wieso kam es zur Kollision mit dem Eisberg? Warum brach das Schiff auseinander und wie genau verlief der Prozess des Versinkens? Welche persönlichen Gegenstände enthielt das Trümmerfeld? Diese und andere Fragen beantwortet die Dokumentation in einer minutiösen Rekonstruktion, welche die dramatischen Ereignisse jener Nacht eindringlich vor Augen führt und die eine oder andere Fehleinschätzung aus früheren Zeiten korrigiert.

Im Vorfeld der neuen Dokumentation zeigt National Geographic am Samstag, den 12. April ab 13:55 Uhr eine mehr als sechsstündige Programmstrecke unter dem Motto „Faszination Titanic“. Darin gibt’s ein Wiedersehen mit bereits bekannten Dokus zu dem Thema, darunter auch „Titanic: 25. Jubiläum einer Legende“ mit Filmemacher James Cameron.

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ronald paul yandere