„The Voice“: Will niemand in Mark Forsters Team?

Die zehnte Staffel der erfolgreichen Musikshow „The Voice of Germany“ wird am morgigen 22. Oktober mit einer weiteren „Blind Audition“ fortgesetzt. Mark Forster sieht sich im Coach-Fight um die besten Talente derzeit noch im Hintertreffen.

Mit bis zu 18,8 Prozent Markanteil in der werberelevanten Zielgruppe ist die Jubiläumsstaffel der ProSiebenSat.1-Musikshow „The Voice of Germany“ gut aus den Startlöchern gekommen. Am morgigen Donnerstagabend um 20:15 Uhr stehen auf ProSieben die fünfte „Blind Audition“ mit elf Kandidatinnen und Kandidaten aus Deutschland und Österreich auf dem Programm. Neben jungen Talenten sind dabei auch zwei Routiniers am Start: Der 56-jährige Douglas aus Altenberge stellt sich ebenso dem Votum der prominenten „The Voice“-Coaches wie der 55-jährige Reginald aus Bochum, der dort bereits als „Papa“ im Erfolgs-Musical „Starlight Express“ mitwirkte.

Innerhalb der Jury gibt‘s diesmal allerdings einen unzufriedenen Vertreter. Denn Mark Forster scheint im Rennen um die besten Talente für sein Team ständig den Kürzeren zu ziehen. Regelmäßig erhalten seine Coach-Kollegen Stefanie Kloß und Yvonne Catterfeld, Samu Haber und Rea Garvey oder Nico Santos den Vorzug. Die zeigen auch nicht gerade viel Mitgefühl mit dem Sänger und Songwriter aus der Pfalz. „Mark hat extrem viele Plätze frei, weil keine S** in sein Team will“, stichelt Garvey. „Samu und ich haben kaum Platz, wir müssen eigentlich anbauen.“ Irgendwann wird es Forster zu bunt: Ganz allein sitzt er auf der Bühne und beginnt mit trauriger Miene die „Geschichte vom kleinen Jungen aus Kaiserslautern“ zu erzählen. Doch so wirklich ernst ist das alles nicht gemeint…

„The Voice of Germany“ läuft immer donnerstags auf ProSieben und sonntags in Sat.1, jeweils um 20:15 Uhr. Zudem ist die Show über den Streamingdienst Joyn abrufbar.

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