Alexander Höllers „Stille nach dem Sturm“ in Köln

Im Rahmen der „DC Open“ in Düsseldorf und Köln präsentierte die Kölner Galerie Martina Kaiser am Wochenende eine umfassende Werkschau des Künstlers Alexander Höller. Zu Gast war u.a. der Moderator Marco Schreyl. Unter dem Titel „Die Stille nach dem Sturm“ sind die Arbeiten noch bis 30. Oktober in der Domstadt zu sehen.

Die Erfolgsgeschichte des Münchener Malers Alexander Höller geht weiter. Kurz nach der Rückkehr von seiner komplett ausverkauften USA-Schau in Aspen, Colorado, waren seit Ende August in der Berliner Galerie Schmalfuss 25 Arbeiten seiner aktuellen Serie „Der stumme Schrei“ zu sehen. Dabei handelte es sich um die bislang größte Einzelausstellung des 25-jährigen Absolventen der Münchener Akademie der Bildenden Künste.

Am Wochenende fand nun im Rahmen der „DC Open“ in der Kölner Galerie Martina Kaiser die nächste Vernissage statt. Höller präsentierte eine umfassende Werkschau. Ausgestellt sind dabei Arbeiten aus vorherigen Serien, vereint mit seinen aktuellen „Schrei“-Bildern. Der Künstler erschien zur Opening Show in einem orangefarbenen Kostüm mit Rock und verkörperte damit auch modisch das ambivalente Geschlechterspiel in seinen Werken.

Fulminante Opening Show unter freiem Himmel

Bei angenehmen spätsommerlichen Temperaturen feierten am Freitagabend rund 200 Gäste eine fulminante Opening Show – coronakonform unter freiem Himmel im Hof der Galerie Martina Kaiser mit Zugang zu den Ausstellungsräumlichkeiten. Zu den Gästen gehörten u.a. der Moderator Marco Schreyl, Beauty-Bloggerin Simona Vaduva sowie die junge Düsseldorfer Malerin Julietta Malina. Die Höller-Schau unter dem Titel „Die Stille nach dem Sturm“ ist noch bis 30. Oktober in Köln zu sehen.

Alexander Höller zählt zu den gefragtesten Jungstars der deutschen Kunstszene. Mit seiner Werkserie „Der stumme Schrei“ auf den Spuren von Edvard Munch ist er derzeit auf weltweiter Ausstellungstour. Die nächsten Stationen führen ihn u.a. nach Marbella und München sowie auf internationale Kunstmessen wie die Cologne Fine Art, die KIAFF in Seoul und die Art Miami.

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