8. April, 2022
0Barbara Schöneberger singt mit Sebastian Krumbiegel
Am Samstag gibt’s eine neue Ausgabe der barba radio-Talkshow „Mit den Waffeln einer Frau“. Gastgeberin Barbara Schöneberger begrüßt dazu den Sänger Sebastian Krumbiegel. Die beiden geben bei der Gelegenheit eine Neufassung des Prinzen-Hits „Küssen verboten“ zu Besten.
Eigentlich wollten Die Prinzen in diesem Jahr endlich ihre große Jubiläumstour durchziehen. Doch daraus wird wieder nichts. Die pandemiebedingte Situation für Konzerte sei unberechenbar, heißt es auf der Webseite der Band. Genannt werden „uneinheitliche Vorschriften, die sich zudem ständig ändern“. Man habe einfach „keine notwendige Planungssicherheit“. Verschoben wird das Ganze auf 2023. In diesem Jahr gibt’s allerdings ab Mai einige Open-Air-Termine.
Auf Gründungsmitglied Sebastian Krumbiegel müssen Prinzen-Fans aber wenigstens dieses Wochenende nicht verzichten. Denn am morgigen Samstag, den 9. April ist er ab 11:00 Uhr in der barba radio-Talkshow „Mit den Waffeln einer Frau“ zu Gast. Darin machen Krumbiegel und Gastgeberin Barbara Schöneberger musikalisch gemeinsame Sache.
Aus „Küssen verboten“ wird „Liebe geboten!“
Schöneberger bekennt in dem launigen Gespräch, sie habe immer schon mal öffentlich so eine Art „We Are the World“-Song singen wollen. Bislang sei da aber noch nichts draus geworden. Einmal sei ihr sogar bei einer von ihr moderierten Echo-Verleihung die Mitwirkung an einem entsprechenden Musikstück nicht zugestanden worden. Sebastian Krumbiegel sorgt aber nun dafür, dass dieser Wunsch endlich Wirklichkeit wird. In Anlehnung an den mittlerweile 30 Jahre alten Prinzen-Hit „Küssen verboten“ singen Barbara und Prinz Sebastian im Radio gemeinsam: „Liebe geboten!“. In der neuen Fassung heißt es: „Liebe geboten! / Streng geboten! Alle, die das hier nun hören, passen jetzt mal auf / Liebe, da bestehen wir drauf!“
Schließlich gibt der Sänger seiner Gastgeberin und den Zuhörerinnen und Zuhörern noch eine Weisheit mit auf den Weg: „Je älter wir werden, desto wunderlicher werden die anderen.“ Das komplette Gespräch steht nach der Radioausstrahlung ab Montag auch als Podcast u.a. über die barba radio-App zur Verfügung.
Foto © barba radio