19. Mai, 2022
0Matze Knop beweist ab September „Mut zur Lücke“
Matze Knops Tour-Terminkalender ist prall gefüllt. Ab dem 2. September geht der Entertainer mit seinem neuen Programm „Mut zur Lücke“ auf Tournee. Rund 70 Auftritte in ganz Deutschland stehen auf dem Plan.
Schon seit geraumer Zeit bereitet Comedian und Parodist Matze Knop die große Tournee mit seinem neuen Programm „Mut zur Lücke“ vor. Die Pandemie und deren Auswirkungen auf die Planbarkeit von Auftritten machten ihm aber mehrfach einen Strich durch die Rechnung. Nun kann es aber endlich losgehen – und das in großem Stil. Nach einigen Previews im Sommer startet am Freitag, den 2. September die bundesweite „Mut zur Lücke“-Tournee.
Zum Auftakt tritt Knop in der Limburger Stadthalle auf. Insgesamt sind bis in den April 2023 hinein rund 70 Shows gebucht. Der Vorverkauf ist bereits angelaufen. „Die beste Tour, die ich in meinem gesamten Leben jemals gemacht habe“, verspricht Knop. Auf sein Publikum warte ein „ein lückenhaftes Programm mit lückenlosem Spaß“, heißt es in der Ankündigung. Die Bühnenshow besteht aus Stand-ups, musikalischen Einlagen und Parodien. Somit ist der Künstler natürlich nicht allein unterwegs: Musikproduzent Dieter Bohlen, Fußball-Ikone Lothar Matthäus, Liverpools Erfolgstrainer Jürgen Klopp und viele mehr haben ihren Auftritt in der ganz speziellen Knop-Version.
Ob es auch zum Comeback des „Kult-Magath“ kommt, hängt womöglich vom Erfolg des realen Vorbilds ab: Der von Knop meisterhaft parodierte Fußball-Trainer startet nämlich am heutigen 19. Mai mit Hertha BSC gegen den Hamburger SV in die Relegationsspiele um den Abstieg aus der 1. Bundesliga. Genau dieses Thema greift Matze Knop auch in der aktuellen Folge des Podcasts „Echte Champions XXL“ auf, die seit heute abrufbar ist. „Es würde mir leid tun für Felix Magath, aber ich glaube, der HSV schafft’s“, lautet die Prognose des Comedians. Mit seinen Mitstreitern Reiner Calmund und Tobias Holtkamp widmet er sich außerdem u.a. dem anstehenden DFB-Pokalfinale und – brandaktuell – dem gestrigen Europa League-Triumph von Eintracht Frankfurt.
Foto © Stephan Pick