13. Februar, 2024
0Stegner, Maurer und Kohl bei „Maischberger“
Der Ukraine-Krieg, der Wettlauf zum Mond und die wirtschaftliche Krisenstimmung in Deutschland sind am 13. Februar einige der „Maischberger“-Themen im Ersten. Zu Gast sind u.a. Börsenexpertin Anja Kohl, die Politiker Ralf Stegner und Serap Güler sowie Astronaut Matthias Maurer.
Nach einer kurzen Pause in der vergangenen Woche kehrt Moderatorin Sandra Maischberger mit zwei neuen Ausgaben ihrer Talkshow im Ersten zurück. Die erste davon steht am heutigen Dienstag, den 13. Februar ab 22:50 Uhr auf dem Programm. Zu Gast im Studio bei „Maischberger“ sind dann u.a. die Bundestagsabgeordneten Ralf Stegner (SPD) und Serap Güler (CDU).
Die beiden Politiker diskutieren u.a. über die aktuellen Entwicklungen im Ukraine-Krieg und die wachsenden Militärausgaben auch in Deutschland. Stegner, u.a. Mitglied im Auswärtigen Ausschuss, hat in der Vergangenheit die Position vertreten, dass Deutschland keine militärische Führungsmacht in der Welt sein müsse. Güler, die überdies Mitglied im Verteidigungsausschuss des Bundestages ist, hatte bereits unmittelbar nach dem russischen Angriff auf die Ukraine eine Nachrüstung der Bundeswehr gefordert. Diese Diskussion haben gerade erst auch irritierende Äußerungen des möglichen US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump zur Unterstützung anderer Nato-Mitglieder im Verteidigungsfall neu befeuert.
Auch der „neue Wettlauf zum Mond“, bei dem neben den staatlichen und kontinentalen Weltraumbehörden auch private Unternehmer wie Elon Musk und Jeff Bezos mitmischen, ist heute ein Thema bei „Maischberger“. Gesprächsgast dazu ist der deutsche ESA-Astronaut Matthias Maurer, der u.a. Ende 2021 an einer sechsmonatigen Mission der Internationalen Raumstation ISS teilnahm.
Wie gewohnt begrüßt Sandra Maischberger im Studio zudem eine dreiköpfigen Expertenrunde, die das politische und gesellschaftliche Geschehen der vergangenen Woche kommentiert und einordnet. Darin vertreten sind die ARD-Börsenexpertin Anja Kohl, der „Welt“-Herausgeber Stefan Aust sowie die stellvertretende Leiterin des Hauptstadtbüros des Redaktionsnetzwerks Deutschland, Kristina Dunz.