„BARBARA“ wird 5: Jubiläum einer Erfolgsstory
In der „BARBARA”-Redaktion knallen heute (natürlich Corona-konform!) die Sektkorken: Das Personality-Magazin von und mit Barbara Schöneberger wird fünf Jahre alt. Passend dazu erscheint an diesem Donnerstag die runde Heftnummer 50. Darin dreht sich alles um das Thema „Wenn alles schläft“. Und es gibt ein erhellendes Interview mit Jan Delay.
Vor ziemlich genau fünf Jahren ging „BARBARA“ bei Gruner + Jahr an den Start. Barbara Schönebergers Zeitschrift war damals das erste Personality-Magazin im deutschsprachigen Raum – und ist heute das erfolgreichste. Zum Geheimnis des Erfolgs gehört dabei sicherlich, dass das Versprechen des Untertitels, „kein normales Frauenmagazin“ zu sein, konsequent eingehalten wird.
Das gilt auch für die „BARBARA“-Jubiläumsausgabe mit der Nummer 50, die heute unter dem Motto „Wenn alles schläft“ erscheint. Von Anekdoten aus Partykellern der Republik über den schlechten Ruf der Snooze-Taste bis zu drastischen Erkenntnissen zu später Stunde: Schöneberger, die als festes Redaktionsmitglied und als Editor-at-Large an jedem Heft beteiligt ist, beschäftigt sich diesmal mit Geschichten aus den Tiefen der Nacht – obwohl sie selbst ganz klar der Typ „früher Vogel“ ist. „Ich habe eine totale Schwäche für das Morgengrauen“, so die Entertainerin.
Zum Interview traf sich Barbara Schöneberger aber mit einer waschechten Nachteule: Jan Delay. „Nichts gegen das Licht. Aber ich mag die Dunkelheit“, verrät der Musiker. Und er nennt auch den Grund dafür. „Weil ich mich in ihr verstecken kann. Niemandem etwas beweisen muss. Ich kann in ihr aufgehen und machen, was ich will.“ Seiner Meinung nach entfalteten auch manche Städte ihre Magie erst nach Einbruch der Dämmerung: „Wenn dann die Lichter angehen… Da offenbaren sie ihre Geheimnisse.“ Am Ende des Talks hat Jan Delay seiner Gesprächspartnerin die Nacht in jedem Fall sehr schmackhaft gemacht. Barbara Schönebergers Fazit lautet: „Ich würde es echt gern mal wieder versuchen mit der Nacht.“
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